20.10.2025 (Huchting) – Zu einem langdauernden Löscheinsatz im eigenen Stadtteil alarmierte an diesem Abend um 18:45 Uhr die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle Bremen die FF Huchting. Im Ortsteil Grolland brannte der Dachstuhl eines Einfamilienhauses.
Bereits nach wenigen Minuten rückte das Löschgruppenfahrzeug (LF) 10 mit sechs Kräften an Bord aus, nur zwei Minuten später ebenso das LF 20 mit weiteren sechs Kameraden sowie das Mannschaftstransportfahrzeug (MTF) mit vier Huchtinger Feuerwehrleuten.
Vor Ort angekommen, schlug Feuer aus dem Dachstuhl des Gebäudes. Die FF 43 unterstützte die Berufsfeuerwehr-Kollegen der Wachen 1 und 4 bei der Brandbekämpfung. Dafür ging einerseits ein Huchtinger Trupp unter Atemschutz zum Innenangriff in das Gebäude vor, andererseits bauten die Kameraden über das Hydrantennetz eine stabile Wasserversorgung für die Drehleiter der BF auf.
Nach rund 1,75 Stunden endete dieser Einsatz für die Freiwillige Feuerwehr Huchting und alle drei Fahrzeuge konnten ihre Rückfahrt in die Obervielander Straße antreten.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
18.10.2025 (Schwachhausen) – Um 20:10 Uhr wurde die Rüsteinheit der Freiwilligen Feuerwehr Huchting durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle Bremen zu einem Verkehrsunfall zwischen einer Straßenbahn und einem Pkw alarmiert. Ersten Meldungen zufolge sollten Personen eingeklemmt sein.
Durch die ersteintreffenden Kräfte der Berufsfeuerwehr Bremen erfolgte die Rückmeldung, dass keine weiteren Kräfte an der Einsatzstelle erforderlich seien, sodass die Rüsteinheit noch vor dem Ausrücken des ersten Fahrzeugs abalarmiert werden konnte.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
16.10.2025 (Huchting) – Um 12:52 Uhr alarmierte die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle Bremen die Freiwillige Feuerwehr Huchting zu einem gemeldeten Wohnungbrand in Zusammenhang mit einem Heizungsschaden alarmiert. Noch bevor die ersten Kameraden mit dem Löschfahrzeug in den eigenen Stadtteil ausrücken konnten, erfolgte die Abalarmierung auf Grundlage der Rückmeldung der ersteintreffenden Kräfte der Berufsfeuerwehr Bremen.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
06.10.2025 (Mitte) – Per Telefon erreicht heute Morgen um 8:59 Uhr die Rüsteinheit der Freiwilligen Feuerwehr die Alarmierung zu einer kleinen Technischen Hilfeleistung. Zwei Kameraden und eine Kameradin rückten zum Einsatzstichwort „Sonstige TH“ mit dem Mannschaftstransportfahrzeug (MTF) und den entsprechenden EInsatzmitteln zur Zentralen Notaufnahme vom Klinikum Bremen-Mitte aus.
Vor Ort entfernten die drei Kräfte einen Ring vom stark geschwollenen Mittelfinger einer Patientin. Dafür nutzen sie den Ringschneider. Keine halbe Stunde später war dieser Einsatz erfolgreich abgearbeitet und das MTF konnte samt Besatzung die Rückfahrt zum Huchtinger Feuerwehrhaus antreten.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
05.10.2025 (Neustadt) – Um 20:19 Uhr – beide LF-Besatzungen befanden sich aufgrund eines erhöhten Einsatzaufkommen in der Stadt nach dem vorherigen Brandeinsatz im Ortsteil Sodenmatt noch im Feuerwehrhaus in Bereitstellung – alarmierte die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle Bremen das LF 10 in den Stadtteil Neustadt. Dort benötigte die Besatzung eines Rettungswagens (RTW) Unterstützung in Form einer Tragehilfe.
Das LF 10 rückte aus und half vor Ort, den Patienten aus seiner Wohung in den RTW zu verbringen. Nach 20 Minuten war dieser Einsatz für die Huchtinger Kräfte beendet. So konnte auch die Besatzung des LF 10 in den wohlverdienten Feierabend gehen.
Symbolbild
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
05.10.2025 (Huchting) – Um 18:59 Uhr alarmierte die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle Bremen die FF Huchting zum Brand in einem Einfamilienhaus. Gemeldet war im Huchtinger Ortsteil Sodenmatt ein ausgelöster Rauchmelder sowie eine eingeschlossene Person im Brandobjekt.
Bereits nach fünf Minuten rückte das Löschgruppenfahrzeug (LF) 10 mit sieben Kameraden und einer Kameradin zur Einsatzstelle aus, das LF 20 KatS folgte direkt darauf mit weiteren acht Kameraden an Bord.
An der Einsatzstelle angekommen, begaben sich beide Fahrzeuge in den Bereitstellungsraum. Die Berufsfeuerwehrkollegen der Wachen 1 und 4 hatten das Feuer bereits unter Kontrolle. Ein Trupp unter Atemschutz löschte die Flammen im Innenangriff, Menschenleben waren nicht mehr in Gefahr.
Die Einsatzleitung konnte die Fachexpertise eines auf dem LF 10 befindlichen Huchtinger Schornsteinfegers nutzen, ansonsten mussten die örtlichen FF-Kräfte nicht tätig werden.
Das LF 20 KatS konnte bereits nach 20 Minuten wieder in der Obervielander Straße einrücken, musste dort allerdings aufgrund eines erhöhten Einsatzaufkommens in der Stadt weiterhin in Bereitstellung bleiben. Das LF 10 folgte 20 Minuten später, rückte jedoch um 20:19 zur Unterstützung des Rettungsdienstes in den Stadtteil Neustadt aus. Von dort kam eine Hilfeersuchen in Form einer Tragehilfe.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
02.10.2025 (Huchting) – Um 16:07 Uhr alarmierte die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle Bremen die FF Huchting zum Brand in einem Hochhaus. Im Ortsteil Mittelshuchting hatte ein Rauchmelder in einem mehrstöckigen Gebäude ausgelöst, ein Anwohner hatte den Notruf gewählt und einen verrauchten Flur gemeldet.
Bereits nach kurzer Zeit rückte das Löschgruppenfahrzeug (LF) 10 mit sechs Kameraden zur Einsatzstelle aus, das LF 20 KatS folgte wenig später mit ebenfalls sechs Kameraden an Bord.
Symbolbild
Vor Ort evakuierte die FF 43 zusammen mit den Berufsfeuerwehrkollegen von Feuerwache 1 das Hochhaus und kontrollierte alle Wohnungen. Ein Trupp ging dafür unter Atemschutz vor. Der Brand stellte sich lediglich als Essen auf Herd im 1. Obergeschoss heraus.
Nach rund einer Dreiviertelstunde konnten beide Huchtinger Fahrzeuge die Rückfahrt in die Obervielander Straße antreten, wo der Einsatz für sie endete.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
26.09.2025 (Huchting) – Zum Brand eines unbewohnten Gebäudes im Huchtinger Ortsteil Grolland alarmierte die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle Bremen die FF Huchting um 21 Uhr.
Bereits kurze Zeit nach der Alarmierung rückten sieben Kameraden mit dem Löschgruppenfahrzeug (LF) 10 aus, weitere fünf besetzten das LF 20 KatS sowie zwei den Rüstwagen (RW).
Vor Ort stand eine Gartenlaube in Vollbrand. Da sich die Zuwegung bis zum Brandobjekt als herausfordernd herausstellte, brachten die Kameraden die Tragkraftspritze des LF 10 in Stellung. Damit förderten sie Löschwasser über eine Wegstrecke von rund 300 Metern bis zum Brandobjekt.
Zusammen mit den Berufsfeuerwehrleuten der Wachen 1 und 4 nahmen die Huchtinger Kräfte die Brandbekämpfung im Außenangriff auf. Dafür löschte ein Trupp der FF43 unter Atemschutz.
Nach rund einer halben Stunde konnten das LF 20 KatS sowie der RW in die Obervielander Straße zurückkehren, das LF 10 wurde gegen 23:15 Uhr aus dem Einsatz entlassen.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
02.09.2025 (Arsten) – Nur kurze Zeit nach dem Ende des Ausbildungsdienstes folgte ein Einsatz für die Freiwillige Feuerwehr Huchting. Um 23:05 Uhr alarmierte die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle Bremen die Rüsteinheit zu einem Verkehrsunfall am Autobahnzubringer Arsten.
Die noch vor Ort gebliebenen Kameraden besetzten das Mannschaftstransportfahrzeug (MTF) mit zwei Kräften, den Rüstwagen (RW) ebenfalls mit zwei sowie das Löschgruppenfahrzeug (LF) 20 KatS mit insgesamt acht Feuerwehrleuten und rückten aus.
Vor Ort stellte sich die Lage wie folgt dar: Ein mit einem Ehepaar besetzter Pkw war von der Fahrbahn abgekommen, hatte sich überschlagen und lag auf dem Dach. Die Frau war eingeklemmt, der Fahrer hatte den Wagen bereits selbständig verlassen können.
Die Huchtinger Kameraden unterstützten die Berufsfeuerwehrkräfte von Feuerwache 2 bei den Befreiungsmaßnahmen und leuchteten mit die Einsatzstelle aus. Sie stützten mithilfe des Stab-Fast-Systems das Wrack ab. Beide Personen wurden nach der Befreiung der Frau in umliegende Krankenhäuser transportiert.
Nach rund einer Stunde war der Einsatz für die FF43 beendet. Alle drei Fahrzeuge konnten ihre Rückfahrt in die Obervielander Straße antreten.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
30.08.2025 (Neustadt) – Ab 12 Uhr unterstützten zwei Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr (FF) Huchting beim Rückbau der nötigen Einsatzmittel aus dem vorherigen Einsatz – Bereitstellung im Rot-Kreuz-Krankenhaus, um notfalls eine Noteinspeisung per Netzersatzanlage (NEA) ins Gebäude zu überwachen – die Fachgruppe Elektro der FF Bremen-Strom.
Symbolbild
Nach rund 2 Stunden war der Einsatz beendet und das Mannschaftstransportfahrzeug (MTF) konnte wieder in der Obervielander Straße einrücken.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
29.08.2025 (Neustadt) – Um 19 Uhr alarmierte die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle Bremen die Rüsteinheit der Freiwilligen Feuerwehr Huchting per Telefon zu einer besonderen Technischen Hilfeleistung in die Neustadt. Da im dortigen Rot-Kreuz-Krankenhaus, einem Maximalversorger, das Notstromaggregat ausgefallen war, wurde unterwiesenes Personal für eine eventuelle Noteinspeisung benötigt.
Mit dem Mannschaftstransportfahrzeug (MTF) rückten drei Kameraden bei der Einsatzstelle an. Dort baute das Technische Hilfswerk (THW) eine Netzersatzanlage (NEA) auf und versetzte diese anschließend in Bereitschaft.
Durch die Fachgruppe Elektro der Freiwilligen Feuerwehr Bremen-Strom erfolgte für die Huchtinger Kameraden eine Lageeinweisung. Anschließend verharrten zwei Kameraden bis 2 Uhr vor Ort für eine eventuell mögliche Einspeisung in Bereitstellung. Dann lösten zwei frische Kräfte aus Huchting sie wiederum bis 8 Uhr am nächsten Morgen ab, bis der Einsatz für die Freiwillige Feuerwehr Huchting endete.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
27.08.2025 (Grolland) – Zweiter Einsatz innerhalb von rund vier Stunden für die Freiwillige Feuerwehr Huchting. Zu einem Garagenbrand im Ortsteil Grolland alarmierte um 17:20 Uhr die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle Bremen.
Symbolbild
Bereits sechs Minuten später rückten sechs Kameraden mit dem Löschgruppenfahrzeug (LF) 10 aus, direkt gefolgt vom ebenfalls mit einer Staffel besetzten LF 20 KatS.
Noch auf Anfahrt erfolgte allerdings die Abalarmierung, da das Feuer schon vor Ankunft der Einsatzkräfte von Anwohnern gelöscht war. Beide Fahrzeuge kehrten daraufhin in die Obervielander Straße zurück.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
27.08.2025 (Woltmershausen) – Um 13:05 Uhr alarmierte die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle Bremen die Freiwillige Feuerwehr Huchting zu einem Kellerbrand, wie zwei Tage zuvor erneut in Woltmershausen. Von dort war Rauch aus einem unbewohnten Gebäude gemeldet worden.
Bereits nach kurzer Zeit rückte das mit einer Staffel besetzte Löschgruppenfahrzeug (LF) 10 sowie das Mannschaftstransportfahrzeug (MTF) mit zwei Kameraden zur Einsatzstelle aus.
Vor Ort war die Lage breits durch den Einsatzleitdienst sowie Berufsfeuerwehr-Kräfte der Feuerwachen 1 und 4 erkundet. Schweißarbeiten hatten eine starke Verrauchung des Kellers ausgelöst. Die Huchtinger Kräfte begaben sich in Bereitstellung, mussten aber nicht mehr tätig werden.
Beide Fahrzeuge traten nach rund 20 Minuten die Rückfahrt in die Obervielander Straße an, wo dieser Einsatz gegen 14 Uhr für sie endete.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
26.08.2025 (Burg-Grambke) – Die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle Bremen alarmierte am heutigen Dienstag um 7:37 Uhr die Rüsteinheit der Freiwilligen Feuerwehr Huchting zu einem langwierigen und psychisch fordernden Einsatz. Im Stadtteil Burglesum war ein Pkw mit einem männlichen Fahrer von einem Personenzug erfasst worden. Das Wrack lag zirka 50 Meter vom Bahnübergang entfernt. Eine automatische Unfallmeldung per Apple SOS setzte die Rettungskette in Gang.
Bereits nach kurzer Zeit rückten mit dem Ersatz-Rüstwagen (RW) zwei Kräfte sowie zwei Feuerwehrmänner mit dem Mannschaftstransportfahrzeug (MTF) aus. Sechs Huchtinger Kameraden besetzten zusätzlich das Löschgruppenfahrzeug (LF) 20 KatS, das sich ebenfalls auf den Weg vom Feuerwehrhaus zur Einsatzstelle machte. Das LF 10, zwischenzeitlich ebenfalls besetzt, musste nicht mehr ausrücken.
Nach rund 20 Minuten dauernder Anfahrt unterstützte die FF43 die Berufsfeuerwehr vor Ort. Die hauptamtlichen Kräfte schalteten die Oberleitung stromlos. Die Huchtinger Einsatzkräfte stellten den Bahnerdungssatz des RW zur Verfügung und halfen bei der Evakuierung der zahlreichen Fahrgäste.
Nach rund 1,5 Stunden konnten alle Fahrzeuge die Rückfahrt in die Obervielander Straße antreten, wo der Einsatz gegen 10:30 Uhr endete.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
25.08.2025 (Woltmershausen) – Um 8:54 Uhr alarmierte die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle Bremen die Freiwillige Feuerwehr Huchting zu einem Wohnungsbrand in einem Mehrfamilienhaus. Aus einer der Wohnungen in Woltmershausen war eine Rauchentwicklung gemeldet, die Brandmeldeanlage (BMA) hatte ausgelöst.
Zwei Kräfte befanden sich zu dieser Zeit bereits im Mannschaftstransportfahrzeug (MTF) und erreichten die Einsatzstelle sieben Minuten nach Alarmierung. Hier arbeiteten bereits die Berufsfeuerwehrkollegen der beiden Feuerwachen 1 und 4 sowie der Einsatzleitdienst (ELD) die Lage routiniert ab. Parallel rückten sechs weitere Huchtinger Kameraden mit dem Löschgruppenfahrzeug (LF) 10 vom Feuerwehrhaus aus.
Noch auf Anfahrt des LF erfolgte allerdings die Rückmeldung vom Zugführer von Feuerwache 4, dass es sich um das Lagebild „Essen auf Herd“ gehandelt habe und das Feuer gelöscht sei.
Das Huchtinger LF 10 konnte beidrehen und seinen Rückweg in die Obervielander Straße antreten. Auch das MTF steuerte dieses wenig später an.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
18.08.2025 (Mittelshuchting) – Zu einem aktivierten Rauchwarnmelder (RWM) alarmierte die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle Bremen am heutigen Montag um 10:12 Uhr die Freiwillige Feuerwehr Huchting. Bereits nach kurzer Zeit konnte das Löschgruppenfahrzeug (LF) 10, besetzt mit sechs Kameraden, ausrücken.
Zusammen mit den hauptamtlichen Kräften von Feuerwache 1 vor Ort erkundete die FF 43 die Lage. Der RWM piepte zwar unaufhörlich, Rauch oder Feuer waren allerdings nicht erkennbar. Da kein Zugang über den Hausflug möglich war, unterstützen die Huchtinger Kameraden beim Aufstellen der dreiteiligen Schiebleiter vom Hilfeleistungs-Löschgruppenfahrzeug (HLF).
Nach knapp einer halben Stunde rückte das LF 10 wieder in der Obervielander Straße ein, wo die Kameraden diesen Einsatz beenden und ihre Arbeit wieder aufnehmen konnten
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
15.08.2025 (Vegesack) – Die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle Bremen alarmierte 16:48 Uhr die Rüsteinheit der Freiwilligen Feuerwehr Huchting zum TH-Einsatz nach Vegesack. Dort musste ein Mann, dessen Arm in einer Maschine innerhalb eines Pumpwerks eingeklemmt war, befreit werden.
Bereits nach kurzer Zeit rückten das Löschgruppenfahrzeug (LF) 20 KatS sowie – als Ersatz für den derzeit aufgrund eines Werkstattaufenthalts ausfallenden Rüstwagens (RW) – das Mannschaftstransportfahrzeug (MTF) aus.
Symbolbild
Noch auf Anfahrt allerdings erfolgte die Abalarmierung, sodass die Huchtinger Kameraden beidrehen und wieder im Feuerwehrhaus einrücken konnten.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
10.08.2025 (Blockland) – Zum Brand auf der Blockland-Deponie ab kurz nach 17 Uhr alarmierte per Telefon die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle Bremen auch die Rüsteinheit der FF 43. Angefordert wurde das Wechselladerfahrzeug (WLF) und der auf dem Abrollbehälter (AB) Räum verlastete Teleskoplader.
Symbolbild
Mehrere Kräfte machten sich auf den Weg in die Obervielander Straße, um das WLF zu besetzen und auszurücken. Noch auf deren Anfahrt zum Feuerwehrhaus erfolgte allerdings die fast umgehende Abalarmierung. Ein Ausrücken war nicht mehr erforderlich.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
03.08.2025 (Walle) – Um 17:37 Uhr alarmierte die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle Bremen die Freiwillige Feuerwehr Huchting zu einem Kellerbrand mit starker Rauchentwicklung in den Waller Ortsteil Überseestadt. Nur sechs Minuten nach der Alarmierung konnte das Löschgruppenfahrzeug (LF) 10 als Erstausrücker mit sieben Kameraden ausrücken, unmittelbar gefolgt vom LF 20 KatS mit weiteren sechs Kräften an Bord.
An der Einsatzstelle angekommen, waren bereits die Berufsfeuerwehrkollegen von Feuerwache 1 und Feuerwache 4 sowie der Einsatzleitdienst vor Ort und die Lage unter Kontrolle. Die Huchtinger stellten einen Trupp mit geschulterten Pressluftatmern, der sich vor dem Mehrfamilienhaus in Bereitstellung begab. Es kam allerdings nicht dazu, dass dieser eingreifen musste.
Nach etwa 75 Minuten vor Ort konnten beide Fahrzeuge ihre Rückfahrt in die Obervielander Straße antreten, wo dieser Einsatz etwa 1,5 Stunden nach Alarmierung sein Ende fand.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
28.07.2025 (Vegesack) – Kurz vor Ende dieses Tages alarmierte die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle Bremen um 23:45 Uhr die Rüsteinheit der Freiwilligen Feuerwehr Huchting zu einer Technischen Hilfeleistung ins Klinikum Bremen-Nord. Dort waren gleich zwei Ringe von den Fingern eines männlichen jugendlichen Patienten zu entfernen. Zwei Kameraden rückten bereits nach kurzer Zeit mit dem Rüstwagen (RW) aus.
Symbolbild
Am Klinikum eingetroffen, begaben sich die Kräfte in die Zentrale Notaufnahme, schnitten mittels Dremel beide Ringe auf und entfernten diese. Nach etwa 40 Minuten war der Jugendliche befreit.
Ab 1 Uhr konnte der RW seine Rückfahrt in die Obervielander Straße antreten, wo dieser Einsatz gegen 1.27 Uhr endete.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
23.07.2025 (Huchting) – Die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle Bremen alarmierte per Telefon die Freiwillige Feuerwehr Huchting zu einem ungewöhnlichen Einsatz. Im eigenen Stadtteil war am Roland-Center ein lebloser Patient in einem Auto gemeldet worden.
Zwei Kräfte – einer davon aktuell in der Ausbildung zum Notfallsanitäter – rückten unmittelbar mit dem Mannschaftstransportfahrzeug (MTF) aus und erreichten die Einsatzstelle gerade mal eine Minute später. Vor Ort befand sich bereits ein RTW des stadtbremischen Rettungsdienstes.
Symbolbild
Die Huchtinger Kräfte mussten allerdings nicht tätig werden, da nur noch der Tod des Patienten festgestellt werden konnte (NACA-VII). Das MTF kehrte daraufhin bereits nach wenigen Minuten in die Obervielander Straße zurück.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
19.07.2025 (Neustadt) – In den frühen Morgenstunden wurde die Freiwillige Feuerwehr Huchting um 04:56 Uhr durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle zu einem Wohnungsbrand mit eingeschlossenen Personen in einem Mehrfamilienhaus im Stadtteil Bremen-Neustadt alarmiert.
Nur sieben Minuten nach der Alarmierung konnte das LF 10 als erstes Fahrzeug der FF Huchting ausrücken. Bereits auf der Anfahrt war von der B75 aus eine massive Rauchsäule über dem Stadtgebiet sichtbar, die das Ausmaß des Brandereignisses erahnen ließ. Das LF KatS folgte kurz darauf zur Einsatzstelle.
Vor Ort brannte eine Wohnung im ersten Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses in voller Ausdehnung. Kräfte der Berufsfeuerwehr Bremen, insbesondere der Wachen 1 und 4, waren bereits mit der Menschenrettung und Brandbekämpfung im Innenangriff beschäftigt. Mehrere Personen wurden durch die Feuerwehr aus dem Gebäude gerettet – teils über Drehleiter, teils mittels Fluchthauben.
Die Freiwillige Feuerwehr Huchting stellte insgesamt drei Atemschutztrupps. Diese kamen im Außenangriff, zur Kontrolle angrenzender Wohneinheiten sowie bei Nachlöscharbeiten in der Brandwohnung zum Einsatz.
Zur vollständigen Brandbekämpfung und um ein Wiederaufflammen durch Wärmespeicherung im Inventar auszuschließen, wurde die betroffene Wohnung vollständig mit Schaum geflutet.
Im Anschluss an den Einsatz wurden die Fahrzeuge und Gerätschaften gereinigt, verbrauchtes Material ersetzt und das Hygienekonzept durchlaufen. Gegen 09:00 Uhr war die volle Einsatzbereitschaft wiederhergestellt, sodass wir einsatzklar an der Wache in den Sonntag starten konnten.
Die Wohnung ist vorerst unbewohnbar. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
18.07.2025 (Altstadt) – Unmittelbar nach dem Abschluss eines vorangegangenen Einsatzes in der Langemarckstraße wurde die Rüsteinheit der Freiwilligen Feuerwehr Huchting um 14:37 Uhr zu einer eingeklemmten Person in einem Aufzug in die Bremer Altstadt alarmiert.
Bereits vier Minuten nach der Alarmierung trafen die Fahrzeuge an der Einsatzstelle ein. Dort war ein Monteur aus bislang unbekannter Ursache mit dem Arm zwischen dem Fahrkorb und dem Aufzugsschacht in einer Aufzuganlage eingeklemmt worden.
Symbolbild
Umgehend wurden hydraulisches Rettungsgerät, geeignetes Werkzeug sowie ein Notfallrucksack vorbereitet. Durch die gezielte Demontage der Fahrkorbtür konnte der Arm des Verunfallten zügig befreit werden.
Nach etwa 30 Minuten war der Einsatz für die Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr Huchting beendet.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
18.07.2025 (Neustadt) – Im Nachgang zu einem Einsatz am Vortag, bei dem eine Acetylengasflasche auf einer Baustelle in der Bremer Neustadt in Brand geraten war, wurde die Freiwillige Feuerwehr Huchting am Vormittag durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle zur technischen Unterstützung nachalarmiert.
Acetylengasflaschen stellen im Brandfall eine besondere Gefahr dar, da es im Inneren der Flasche zu einer sogenannten Zerfallsreaktion kommen kann. Diese kann auch noch Stunden nach dem eigentlichen Brandereignis auftreten und zur Explosion der Flasche führen. Aus diesem Grund wurde die betroffene Flasche über Nacht durchgehend gekühlt, um eine Reaktion im Inneren zu verhindern oder zu verlangsamen.
Am Mittag wurde die Bergung der Flasche durch eine Spezialfirma durchgeführt. Zur Unterstützung wurde die Rüsteinheit der FF Huchting angefordert, um mithilfe des Teleskopladers das Spezial-Equipment der Fachfirma zu entladen. Hierzu gehörten unter anderem ein ferngesteuerter Roboter sowie ein speziell konstruierter Transportbehälter, der selbst einer möglichen Explosion im Inneren standhält.
Nachdem der Roboter die betroffene Flasche in das geschützte Behältnis verbracht hatte, wurde das Equipment wieder aufgeladen und für den sicheren Weitertransport zum Firmenstandort in Kiel vorbereitet.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
17.07.2025 (Ostertor) – Um 14:56 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Huchting gemeinsam mit den Kräften der Berufsfeuerwehrwachen 2 und 4 zu einem ausgelösten Heimrauchmelder in einem Mehrfamilienhaus im Stadtteil Ostertor alarmiert.
Nach kurzer Zeit rückte das LF 10 mit sieben Kameraden besetzt aus und befand sich auf Anfahrt zur Einsatzstelle. Noch während der Anfahrt erfolgte die Abalarmierung durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle, da die erste Rückmeldung der bereits eingetroffenen Kräfte keine weiteren Maßnahmen durch zusätzliche Einheiten erforderlich machte.
Symbolbild
Der Einsatz wurde somit ohne tätig zu werden zu müssen beendet.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
15.07.2025 (Walle) – Während laufender Dreharbeiten zur „Baumpflanz-Challenge“ der Feuerwehren, die aktuell in den sozialen Medien kursiert, wurde um 21:01 Uhr durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle Bremen die Einsatzbereitschaft des 43/44‑1 angefragt.
Unverzüglich konnte das LF 10 besetzt und zum gemeldeten Heimrauchmelder im Bereich des Kaffeequartiers ausrücken. Noch während der Anfahrt erfolgte die Abalarmierung durch die Leitstelle – auf Grundlage der Rückmeldung der zuerst eingetroffenen Kräfte der Berufsfeuerwehr Bremen waren keine weiteren Kräfte vor Ort erforderlich.
Symbolbild
Die Besatzung kehrte daraufhin zum ursprünglichen Standort zurück und setzte die Dreharbeiten fort. Dass sich die Arbeit übrigens mehr als gelohnt hat, ist im entsprechenden Beitrag auf unserem Instagram-Kanal zu sehen:
15.07.2025 (Huchting) – Um 17:49 Uhr alarmierte die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle die Rüsteinheit der FF HB-Huchting in den eigenen Stadtteil. Im Ortsteil Grolland hatte sich auf Auffahrt der Bundesstraße 75 zur Autobahn 27, Anschlusstelle Grolland einen Unfall mit Personenschaden zwischen einem Pkw sowie einem Motorrad ereignet.
Mehrere Kameraden machten sich auf den Weg zum Feuerwehrhaus, um den Rüstwagen (RW) sowie das Löschgruppenfahrzeug (LF) 20 KatS zu besetzen und zur Unfallstelle auszurücken. Bereits 2 Minuten nach der Alarmierung erfolgte allerdings, gleichfalls per Digitalem Meldeempfänger, der Abbruch. So musste kein Fahrzeug von der Obervielander Straße ausrücken.
Symbolbild
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
14.07.2025 (Huchting) – Zwei Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Huchting befanden sich um 18:00 Uhr gerade auf dem Rückweg einer Versorgungsfahrt mit dem Mannschaftstransportfahrzeug (MTF), als sie per Funk von der Feuerwehr- und Rettungsleitstelle Bremen angesprochen wurden. Anrufer hatten aus dem Huchtinger Ortsteil Mittelshuchting eine unklare Rauchentwicklung gemeldet.
Das Huchtinger MTF diente als Vorausfahrzeug und fuhr die Einsatzstelle an. Dort erkundeten die beiden Kameraden ausgiebig, während sich noch ein Hilfeleistungs-Löschgruppenfahrzeug (HLF) von Berufsfeuerwache 4 auf Anfahrt befand. In einem Garten brannten die Reste einer Feuerschale- Bereits der zweite Kleinbrand im Stadtteil an diesem Tag.
Die Huchtinger Einsatzkräfte löschten den Kleinbrand, die BF musste nicht mehr tätig werden.
Um 18:30 Uhr konnte das MTF zurückkehren in die Obervielander Straße. Hiermit endete der Einsatz für die FF 43.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
14.07.2025 (Huchting) – Um 7:50 Uhr alarmierte die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle Bremen die Freiwillige Feuerwehr Huchting mit dem Einsatzstichwort „B1 Kleinbrand im Freien“ in den eigenen Stadtteil.
Mehrere Kameraden rückten im Feuerwehrhaus an, um mit dem Löschgruppenfahrzeug (LF) 10 den Erstausrücker der FF43 zu besetzen. Nur 4 Minuten nach der ursprünglichen Alarmierung per Digitalem Meldeempfänger gab es allerdings über die Leitstelle eine Verringerung des Kräfteaufgebots: Benötigt an der Einsatzstell im Ortsteil Sodenmatt wurde nun nur noch das Wechselladerfahrzeug (WLF). Zwei Kameraden rückten damit aus, ein Gruppenführer folgte mit dem Mannschaftstransportfahrzeug (MTF).
Vor Ort stellte sich die Lage wie folgt dar: Die Inhalte eines Containers mit Sperrmüll waren in Brand geraten, zwischenzeitlich hatten die Berufsfeuerwehrkräfte von Wache 4 diese allerdings schon weitgehend abgelöscht. Die Huchtinger Kameraden hoben und kippten mit dem Kran des WLF den Container für die Nachlöscharbeiten an. So rutschte das Brandgut heraus und ein endgültiges Ablöschen war leichter zu bewerkstellen. Anschließend setzten sie den Container noch um.
Bereits nach kurzer Zeit konnte dieser Einsatz erfolgreich abgeschlossen werden und beide Fahrzeuge in die Obervielander Straße zurückkehren.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
03.07.2025 (Steintor) – Um 17:07 Uhr alarmierte die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle Bremen die Freiwillige Feuerwehr Huchting mit dem Einsatzstichwort „Dachstuhlbrand Mehrfamilienhaus“ ins Steintor-Viertel. Im dortigen Ortsteil Ostertor war ein Dachstuhlbrand gemeldet.
Bereits nach kurzer Zeit rückten sechs Kameraden mit dem Löschgruppenfahrzeug (LF) 20 KatS vom Feuerwehrhaus aus, weitere besetzten den Rüstwagen (RW). Allerdings erfolgte fast unmittelbar nach dem Ausrücken der Abbruch noch bei der Alarmfahrt, sodass die Huchtinger Kräfte wieder im Feuerwehrhaus einrücken und diesen Einsatz beenden konnten.
Symbolbild
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
03.07.2025 (Burglesum) – Um 15:20 Uhr alarmierte die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle die Rüsteinheit der FF HB-Huchting nach Burglesum. Dort hatte sich im Ortsteil Burgdamm ein Verkehrsunfall ereignet.
Zwei Kameraden, die sich bereits am Feuerwehrhaus befanden, besetzten sofort den Rüstwagen (RW) und rückten in Richtung Unfallstelle aus. Sechs weitere Kräfte trafen kurze Zeit später am Feuerwehrhaus ein, um mit dem Löschgruppenfahrzeug (LF) 20 KatS nachzurücken. Dazu sollte es aber nicht mehr kommen.
Symbolbild
Denn auf Alarmfahrt des RW erfolgte der Abbruch für die Huchtinger Feuerwehrleute, da die Kräfte der Berufsfeuerwehr vor Ort bereits alle Maßnahmen getroffen hatten und die Unfallbeteiligten wohlbehalten das Fahrzeug verlassen konnten.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
01.07.2025 (Huchting, Viertel, Mitte) – Die sich bereits lange vorab angekündigte Unwetterlage führte dazu, dass auch die Freiwillige Feuerwehr Huchting um 19:02 Uhr zur Besetzung des eigenen Feuerwehrhauses alarmiert wurde. Innerhalb kürzester Zeit rückten 20 Kameraden in der Obervielander Straße ein und gingen mitsamt aller Einsatzfahrzeuge in Bereitstellung.
Der erste Stumeinsatz sollte nicht lange auf sich warten lassen. Nur 15 Minuten später alarmierte die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle Bremen die Rüsteinheit 43 in den eigenen Stadtteil. Im Ortsteil Kirchhuchting drohte ein Baum im Hohenhorster Weg auf einen Pkw zu stürzen. Der Rüstwagen (RW) rückte als erstes aus, das Löschgruppenfahrzeug (LF) 20 KatS kurze Zeit später nach. Zügig konnte die Lage effizient abgearbeitet werden.
Um 19:20 Uhr wurde das LF 10 mit sechs Kameraden an Bord per Funk zum Einsatzstichwort „Baum droht auf Haus zu fallen“ in die Huchtinger Heerstraße alarmiert. Vor Ort angekommen musste die FF43 allerdings nicht tätig werden, bereits 5 Minuten später konnte die Rückfahrt ins Feuerwehrhaus angetreten werden.
Um 19:42 Uhr folgte der nächste Einsatz für die Rüsteinheit, diesmal ging es aufgrund einer Nachforderung von den Berufsfeuerwehrkräften von Feuerwache 7 ins Viertel. Von dort war im Ortsteil Steintor ein durch das Unwetter in zwei Teile gespaltener Baum gemeldet, von dem ein Teil der Krone auf dem Dach eines Wohngebäudes auflag. Der RW unterstützte mittels seiner Frontseilwinde sowie diverser weiterer Einsamittel dabei, den Baum vom Gebäude wegzuziehen. Nach rund 1,5 Stunden war diese Lage abgearbeitet.
21:30 Uhr schließlich folgte der letzte sturmbedingte Einsatz für die Rüsteinheit der FF HB-Huchting. In der Altstadt drohte in etwa 10 Metern Höhe der Absturz eines 3 Meter langen Astes. Zwei Kameraden unterstützten mit dem RW bei der Beseitigung. Nach rund 20 Minuten war der Einsatz beendet und die Kameraden kehrten zurück in die Obervielander Straße.
Dort endete gegen 22:30 Uhr dieser einsatzreiche Tag. Die Wachbesetzung war von der Feuerwehr- und Rettungsleitstelle bereits 22 Uhr aufgehoben worden.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
01.07.2025 (Obervieland) – Um Punkt 13 Uhr alarmierte die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle Bremen die Freiwillige Feuerwehr Huchting mit dem Einsatzstichwort „Dachstuhlbrand Einfamilienhaus“ nach Obervieland. Im dortigen Ortsteil Kattenesch war ein Brand bei Dachdeckerarbeiten ausgebrochen.
Bereits nach kurzer Zeit rückten sechs Kameraden mit dem Löschgruppenfahrzeug (LF) 10 vom Feuerwehrhaus aus, direkt gefolgt von sechs Kräften mit dem LF 20 KatS. Zwei weitere Kameraden besetzten das Mannschaftstransportfahrzeug (MTF) und rückten nach, ebenso wie der ebenfalls mit zwei Einsatzkräften besetzte Rüstwagen (RW).
An der Einsatzstelle angekommen, stellte sich die Lage als ausgedehnter Dachstuhlbrand in einem Reihenmittelhaus dar. Dieser hatte bereits auf die beiden angrenzenden Gebäude übergegriffen. Vor Ort war ein Großaufgebot an Kräften versammelt, darunter die Berufsfeuerwehrkollegen der Feuerwachen 1 und 4 sowie die Freiwilligen Feuerwehren HB-Neustadt, HB-Strom sowie HB-Schönebeck.
Die Huchtinger Feuerwehr stellte insgesamt sechs Trupps unter Atemschutz, von denen mehrere im Innen- wie Außenangriff, auch über eine Drehleiter, eingesetzt worden sind.
Foto-Galerie:
Um einen besseren Löscherfolg zu erzielen, öffneten die Kräfte auch mit der Rettungssäge vom Huchtinger RW die Dachhaut des Hauses und setzten das Löschsystem COBRA ein.
Dieser bei Temperaturen von mehr als 30 Grad Celsius sehr kräftezehrende sowie langwierige Einsatz endete für die FF43 erst gegen 17:30 Uhr am Feuerwehrhaus in der Obervielander Straße.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
24.06.2025 (Neustadt) – Um 16:10 Uhr alarmierte die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle Bremen die Freiwillige Feuerwehr Huchting mit dem Einsatzstichwort „Brand in einem Mehrfamilienhaus“. Im Neustädter Ortsteil Neuenland war aus einem Mehrfamilienhaus Rauch aus einem Fenster sowie ein Geruch nach vermeintlich brennendem Plastik gemeldet.
Bereits nach nur 5 Minuten rückten sechs Kameraden mit dem Löschgruppenfahrzeug (LF) 10 aus, weitere 2 Minuten darauf machten sich sechs weitere Kräfte mit dem LF 20 KatS vom Feuerwehrhaus in der Obervielander Straße aus auf den Weg. Noch auf Anfahrt erfolgte allerdings der Einsatzabbruch – der Brand hatte sich als Essen auf dem Herd herausgestellt. Beide Huchtinger Fahrzeuge konnten den Rückweg antreten und den Einsatz beenden.
Symbolbild
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
22.06.2025 (Woltmershausen) – Am heißesten Tag der Woche alarmierte die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle Bremen um 13:10 Uhr die Feuerwehr Huchting mit dem Einsatzstichwort „Großbrand im Freien/Personen in Gefahr“. Im Stadtteil Woltmershausen brannte es in einem Hinterhof.
Bereits nach kurzer Zeit rückten sechs Kameraden mit unserem Huchtinger Erstausrücker, dem Löschgruppenfahrzeug (LF) 10, aus, gefolgt von sechs weiteren Kräften im LF 20 KatS. An der Einsatzstelle angekommen, stellte sich die Lage wie folgt dar: In Brand geratener Sperrmüll in einem Hinterhof hatte auf ein Gebäude übergegriffen. Betroffen waren Keller, Ergeschoss sowie erstes Obergeschoss.
Insgesamt vier Trupps der beiden Huchtinger Kräfte gingen unter Pressluftatmern (PA) in Bereitstellung, um als Sicherungstrupps für die BF zu fungieren. Bei über 30 Grad Celsius Temperatur mussten diese dann aber nicht mehr tätig werden. Vom LF 20 KatS verlegten die Kameraden eine B-Leitung zum Gerätewagen (GW) Hygiene.
Neben den BF-Kollegen der Feuerwachen 1 und 4 waren die Freiwilligen Feuerwehren Neustadt sowie Strom vor Ort, der Direktionsdienst, Einsatzleitdienst, GW Hygiene sowie GW Atemschutz, Rettungswagen (RTW), Notarzt-Einsatzfahrzeug (NEF) sowie die Polizei.
Foto-Galerie:
Das LF 20 KatS wurde 14:40 Uhr aus dem Einsatz herausgelöst und konnte seine Rückfahrt in die Obervielander Straße antreten. Das LF 10 verblieb eine weitere Stunde an der Einsatzstelle und traf erst 15:53 Uhr wieder am Huchtinger Feuerwehrhaus ein.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
17.06.2025 – Nachdem wir mit unserem Rettungsboot (RTB) vor genau einem Monat auf der Weser trainiert haben, widmeten sich die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Huchting im gestrigen Übungsdienst erneut diesem Thema. Dafür waren 20 Kameraden, Max und Findus von unserer Jugendfeuerwehr sowie drei interessierte Anwärter mit dem Löschgruppenfahrzeug (LF) 10 sowie dem getrailerten Rettungsboot (RTB) auf dem Thyssen-Krupp-Gelände unweit vom Feuerwehrhaus in der Obervielander Straße.
Weil wir das RTB entsprechend der Alarmierung im Stadtteil, aber auch auf Gewässern bremenweit in den Einsatz bringen können, erfuhren wir Grundlegendes zur „Lebensversicherung“ Rettungsweste. Diese muss jede Einsatzkraft, die auf dem Boot oder an einer Wasserkante tätig wird, zwingend tragen. Wie wird diese richtig angelegt, wie wirkt die Auftriebskraft von insgesamt 285 Newton, wo sind darin Bergeschlaufe, Aufblas-/Ablassventil sowie die Signalpfeife verbaut? Mit voll angelegter Persönlicher Schutzausrüstung (PSA) sowie geschultertem Pressluftatmer (PA) wird es zwar etwas eng. Aber bis zu einem Gewicht von 150 Kilogramm halten einen diese Rettungswesten sogar dann noch über Wasser.
Foto-Galerie:
Anschließend ging es erneut um das Slippen. Wie wird das dazugehörige Geschirr mit einem Fixpunkt und dem Sichern per Halbmastwurf verwendet, wie lassen wir das Boot zügig zu Wasser, um es in den Einsatz zu bringen? Und welche Einsatzmittel sind eigentlich auf dem RTB verlastet? Unser hauptberuflicher Seenotretter und Gruppenführer MüLo wusste auf alles eine Antwort.
Abschließend kam im Sozialraum im Feuerwehrhaus noch einmal kurz etwas Theorie per Laptop und Beamer dazu. Hier gingen wir noch einmal durch, wo im Verlauf von Unter- sowie Oberweser Slipstellen zur Verfügung stehen. Vielen Dank an MüLo für diese wertvollen praktischen wie theoretischen Einblicke.
15.06.2025 (Mitte) – Gerade einmal anderthalb Tage war der letzte Einsatz zum Thema Ringentfernung her, schon gab es wieder eine Alarmierung mit dem Stichwort „H1 Ring/Finger“. Am Sonntagmorgen gingen um 10:34 Uhr die Digitalen Meldeempfänger und die Alarmierungs-App DIVERA bei der FF Huchting: Die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle Bremen forderte die Kameraden der Rüsteinheit in die Feuerwehr- und Rettungswache 3 nach Osterholz an. Dort sollte ein Ring vom dick geschwollenen Finger einer weiblichen Patientin entfernt werden. Zwei Kameraden rückten bereits nach kurzer Zeit mit dem Rüstwagen (RW) aus.
Auf Anfahrt veränderte sich der Zielort: Da sich die Lage verschlimmert hatte, sollte der RW nun die Zentrale Notaufnahme des Klinikums Bremen-Mitte ansteuern. Dort trafen die Kameraden nach rund 10-minütger Anfahrt ein. Sie trennten mittels Ringschneider den Ehering der Frau mit einem Doppelschnitt auf und konnten so den Finger entlasten. Dies nahm zirka 45 Minuten Zeit in Anspruch.
Patientin wohl auf, Lage erfolgreich abgearbeitet, also ging es für den RW zurück zum Feuerwehrhaus. Hier endete der Einsatz gegen 12 Uhr.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
14.06.2025 (Osterstor, Huchting) – Am Abend des 14. Juni sollte auch noch die löschende Einheit der Freiwilligen Feuerwehr Huchting zu Einsätzen kommen, nachdem in der Nacht schon die Rüsteinheit zu einer kleinen Technischen Hilfeleistung ausgerückt war. Um 18:53 Uhr alarmierte die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle Bremen mit dem Stichwort „B1 Wohnungsbrand in Mehrfamilienhaus“ in den Ortsteil Ostertor. Dort sollte ein Rauchmelder piepen und Rauch aus einem Fenster dringen.
Bereits kurze Zeit später rückten sieben Kameraden mit dem Löschgruppenfahrzeug (LF) 10 aus, sechs weitere Kräfte besetzten währenddessen das LF 20 KatS. Da noch auf Alarmfahrt zur Einsatzstelle der Einsatzabbruch für die FF 43 erfolgte, musste das LF 20 KatS gar nicht erst ausrücken und das LF 10 konnte den Rückweg in die Obervielander Straße antreten.
Symbolbild
Als die Kameraden in den Huchtinger Kreisel, unweit vom Feuerwehrhaus einbogen, bemerkten sie dort um 19:26 Uhr eine unklare Rauchentwicklung. Nach Erkundung stellte sich diese als Lagerfeuer in einem Garten heraus. Der Angriffstrupp nahm die auf dem Fahrzeug verlastete Kübelspitze vor und löschte dieses ab. Anschließend konnte auch die Besatzung unseres Erstausrückers diesen für die Huchtinger Feuerwehr mit insgesamt drei Alarmierungen einsatzreichen Tag beenden.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
14.06.2025 (Schwachhausen) – Nachdem es eine Zeit lang fast auf der Tagesordnung für uns stand, Patienten Ringe – nicht immer von Fingern(!) – zu entfernen –, war es zuletzt fast ein bisschen ruhig um diese Art von Technischer Hilfeleistung geworden. Doch vergangene Nacht wurde unsere Rüsteinheit mal wieder zu einer solchen Lage gerufen.
Um 1:32 Uhr alarmierte die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle Bremen telefonisch die FF Huchting. Zwei Kameraden rückten zum Einsatzstichwort „H1 Ring/Finger“ mit dem Rüstwagen (RW) aus.
Nach 10-minütiger Anfahrt am Klinikum St. Joseph-Stift in Schwachhausen angekommen, entfernten sie in der dortigen Notaufnahme einer Patientin den goldenen Ring von ihrem bereits stark geschwollenen linken Ringfinger. Dafür nutzen sie Ringschneider und Spreizzange.
Nach rund 40 Minuten endete der Einsatz erfolgreich und der Rüstwagen konnte die Rückfahrt in die Obervielander Straße antreten, wo für die beiden Huchtinger Kräfte gegen 3 Uhr Schluss war.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
12.06.2025 (Horn-Lehe) – Zum zweiten Einsatz an diesem Tag alarmierte die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle Bremen die Freiwillige Feuerwehr Huchting um 21:37 Uhr in den Ortsteil Lehesterdeich. Dort war ein Rind hüfttief in einem etwa 3 Meter breiten Graben eingesunken. Das Tier stand dort bereits 1 Stunde lang und konnte sich allein nicht befreien.
Zwei Kameraden rückten mit dem Wechselladerfahrzeug (WLF) mit aufgesatteltem Abrollbehälter (AB) Räum inklusive Teleskoplader sowie sieben weitere Huchtinger Kräfte mit dem Mannschaftstransportfahrzeug (MTF) aus, um vor Ort die erst Mitte Mai eingerichtete Fachgruppe Großtierrettung zu unterstützen.
Foto-Galerie:
Nach längerer Anfahrt retteten die Kameraden zusammen mit der FF Blockland sowie den Berufsfeuerwehr-Kollegen von Feuerwache 7 das völlig entkräftete Tier. Dafür kamen der Teleskoplader unserer Rüsteinheit und Bandschlingen zum Einsatz.
Nach rund einer Stunde war es geschafft: Das Rind war befreit und konnte seinem Besitzer übergeben werden. Nach Rückbau und Heimfahrt in die Obervielander Straße endete dort gegen 0 Uhr der Einsatz für die Kameraden.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
12.06.2025 (Gröpelingen) – Mit dem Stichwort „B1“ alarmierte die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle Bremen um 9:57 Uhr die Freiwillige Feuerwehr Huchting nach Gröpelingen. Ein Anwohner hatte einen Brand im Treppenraum eines Mehrfamilienhauses gemeldet, die genaue Lage war allerdings noch unklar.
Mehrere Kameraden eilten daraufhin von den Arbeitsplätzen ihrer Firmen oder aus dem Homeoffice und besetzten das Löschgruppenfahrzeug (LF) 10. Noch auf dem Hof meldeten sie Status 3 (Einsatz übernommen) an die Leitstelle, mussten dann allerdings doch nicht ausrücken.
Die Erkundung vor Ort hatte ergeben, dass eine brennende Restmülltonne das Treppenhaus verrauchte. Nach dem Eindämmen des Feuers lüfteten Kollegen von Feuerwache 1 sowie 5 das Treppenhaus, sodass keine weiteren Kräfte mehr nötig waren.
Symbolbild
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
10.06.2025 (Kirchhuchting) – Die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle Bremene alarmierte um 17:09 Uhr die Freiwillige Feuerwehr Huchting mit dem Stichwort „B1“ in den eigenen Stadtteil. Gemeldet war brennender Unrat in einem Garten.
Bereits kurze Zeit nach Alarmierung rückten neun Kameraden mit dem Löschgruppenfahrzeug (LF) 10 aus. Nach nur 2 Minuten Fahrzeit erreicht dieses die Einsatzstelle. Dort brannten tatsächlich kleinere Holzteile in zwei Kübeln. Die Huchtinger Kräfte löschten das Brandgut unter Vornahme einer Kübelspritze ab, übergaben die Einsatzstelle an den Besitzer und konnten bereits 15 Minuten nach Ausrücken wieder in die Obervielander Straße zurückkehren.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
28.05.2025 (Woltmershausen) – Um 10:16 alarmierte die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle Bremen die FF Huchting mit dem Stichwort „B1“ in den Stadtteil Wotmershausen. Dort war der Brand eines Mehrfamilienhauses gemeldet. Ein Rauchmelder hatte ausgelöst, es sollte nach Rauch riechen.
Mehrere Kameraden eilten zum Feuerwehrhaus in die Obervielander Straße und besetzten die Fahrzeuge, es kam allerdings nicht zum Ausrücken. Vorher erfolgte die Abalarmierung, da sich die Lage als „Essen auf Herd“ herausgestellt hatte und keine weiteren Kräfte mehr nötig waren.
Symbolbild
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
25.05.2025 (Viertel) – Einsatz für die Freiwillige Feuerwehr Huchting! Um 12:44 Uhr alarmierte die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle die FF43 in den Ortsteil Ostertor. Gemeldet war dort ein Dachstuhlbrand in einem Mehrfamilienhaus.
Bereits kurze Zeit nach Alarmierung rückten sieben Kameraden mit dem Löschgruppenfahrzeug (LF) 10 aus, dicht gefolgt vom LF 20 KatS, das mit acht weiteren Kameraden besetzt war. Bei Ankommen waren Kräfte von Feuerwache 1 und 4 sowie der FF Bremen-Neustadt vor Ort. Diesem Großaufgebot war gelungen, den Brand unter Kontrolle zu bringen.
Beide Huchtinger Löschfahrzeuge sowie der mittlerweile ebenfalls an die Einsatzstelle ausgerückte Rüstwagen (RW) mit einem Kameraden machten sich auf zurück in die Obervielander Straße. Dort blieben sie noch rund 30 Minuten lang in Bereitstellung, bevor sie den Weg nach Hause antraten.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
24.05.2025 – Am frühen Samstagmorgen alarmierte die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle Bremen die FF Huchting. Kaum gingen die Melder und löste die Alarmierungs-App DIVERA aus, kam allerdings bereits die Abalarmierung: Es handelte sich um eine Fehlfunktion des Systems, kein Einsatz lag vor. Entsprechend mussten die Huchtinger Kräfte, die sich bereits auf den Weg zum Feuerwehrhaus gemacht hatten, nicht ausrücken.
Symbolbild
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
20.05.2025 – Bei strahlendem Sonnenschein und mehr als 20 Grad Celsius haben die Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Huchting, JFlerin Giuliana sowie drei Anwärter den gestrigen Dienstabend in der Nähe des Stephani-Anlegers an der Schlachte verbracht. Als Thema stand „Wasserrettung Fließgewässer“ auf dem Programm. Angeleitet wurden wir dabei von unserem Gruppenführer MüLo, der uns als hauptberuflicher Seenotretter wertvolle Einblicke in das Themenfeld geben konnte.
Mit den Löschgruppenfahrzeugen (LF) 10, LF 20 KatS mit angehängtem Trailer inklusive Rettungsboot (43/88-1) sowie dem Rüstwagen (RW) ging es ab 19 Uhr in Richtung Schlachte. Schon der Weg brachte in Sachen „alternative Zuwegung“ zur Weser wichtige Erkenntnisse, was die Anfahrt anbetrifft. Diese werden wir bei einem eventuellen Einsatz an dieser Stelle gewinnbringend nutzen können. Dort angekommen, wurde der Trailer mit RTB in der Nähe der Slip-Anlage abgekuppelt und dort gemeinschaftlich zu Wasser gebracht.
Zwei verschiedener Bootsbesatzungen (Bootsführer plus zwei Kameraden) fuhren dann jeweils unsere „in Not geratene“ Wasserrettungspuppe in der Fahrrine der Weser an und übten das effiziente Retten dieser mittels Schlingen und dem Spineboard. Anschließend stand der Transport bis zur Kaje an, wo der Patient übergeben wurde.
Foto-Galerie:
Was wir gelernt (und wiederholt) haben, war unter anderem:
Wie bringen wir das RTB in den Einsatz (slippen): Welche Einsatzmittel und Knoten sind dafür nötig?
Wie werden in Not geratene Personen in einem Fließgewässer angefahren?
Auf welche Gefahren (Schiffahrt, Fließgeschwindigkeit des Gewässers etc.) ist zu achten?
Welche Einsatzmittel (Schlingen, Spineboard etwa) können zur schnellen, aber auch effektiven Rettung genutzt werden?
Wie gelingt die Übergabe des Patienten an der Kaje an medizinisches Personal?
Großer Dank gebührt unserem wehrinternen Seemann MüLo, der durch seine langjährige Erfahrung bei der DGzRS in genau diesem Bereich wertvolles und unerschöpfliches Know-How angehäuft und sich diese spannende wie interessante Übung ausgedacht hat.
19.05.2025 (Neustadt) – Um 22:29 Uhr alarmierte die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle die Freiwillige Feuerwehr Huchting in den Stadtteil Neustadt. Dort war es zu einem Großbrand im Freien gekommen, bei dem das Risiko eines zusätzlichen Flammenüberschlags auf ein Fahrzeug bestand.
Bereits kurze Zeit nach Alarmierung rückten sechs Kameraden mit dem Löschgruppenfahrzeug (LF) 10 aus. Sie konnten allerdings 2 Minuten später ihre Anfahrt direkt wieder abbrechen. Es erfolgte die Abalarmierung, da keine weiteren Kräfte benötigt wurden.
Symbolbild
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
12.05.2025 (Altstadt) – Um 13:56 Uhr alarmierte die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle die FF Bremen-Huchting mit dem Einsatzstichwort „Dachstuhlbrand in Mehrfamilienhaus“ in die Altstadt. Von einer Straßenbahn aus war kurz vor der Wilhelm-Kaisen-Brücke dicker, schwarzer Rauch auf dem Dach eines Gebäudes beobachtet worden.
Bereits kurze Zeit nach der Alarmierung rückte das Löschgruppenfahrzeug (LF) 10 mit sechs Kameraden zum Einsatzort aus. Drei Kameraden, allesamt Atemschutzgeräteträger (AGT), die zu einem Lehrgang an der Feuerwehrschule waren, starteten von dort aus mit dem Mannschaftstransportfahrzeug (MTF). Das LF 20 KatS stand mit sechs weiteren Kameraden abfahrbereit am Feuerwehrhaus in Huchting.
Fast zeitgleich mit Eintreffen der beiden ausgerückten Huchtinger Fahrzeuge in der Nähe der Wilhelm-Kaisen-Brücke erfolgte allerdings die Abalarmierung, da sich die Lage nicht bestätigt hatte. Kräfte von Feuerwache 1 und 4 sowie der Einsatzleitdienst befanden sich vor Ort. Weder die FF Huchting noch die gleichfalls alarmierte FF Neustadt mussten tätig werden.
Beide Fahrzeuge traten den Rückweg an: das LF 10 in die Obervielander Straße, das MTF zurück zur Feuerwehrschule.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
02.05.2025 (Überseestadt) – Kaum zurück vom vorherigen Einsatz aus der Überseestadt, wurde die FF Bremen-Huchting um 15:58 Uhr erneut dorthin alarmiert. Diesmal allerdings war die Rüsteinheit gefordert, denn auf einer 500 Quadratmeter großen Keller-Fläche stand das Wasser zirka 10 Zentimeter hoch. Nicht auszuschließen war dabei die drohende Gefahr durch Elektrizität.
Bereits kurze Zeit nach der Alarmierung rückte der Rüstwagen (RW) sowie das Löschgruppenfahrzeug (LF) 20 KatS mit insgesamt acht Kameraden an Bord zum Einsatzort aus. Dort an der Einsatzstelle angekommen, waren bereits die Berufsfeuerwehr-Kollegen von Feuerwache 1 vor Ort. Die Huchtinger Kräfte lösten diese ab und nahmen insgesamt vier Tauchpumpen vor.
Nach rund 3 Stunden konnte der Einsatz beendet werden. Beide Fahrzeuge traten daraufhin ihren Rückweg ins Feuerwehrhaus an.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
02.05.2025 (Überseestadt) – Um 12:27 Uhr alarmierte die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle die FF Bremen-Huchting mit dem Einsatzstichwort „Brand“ in die Überseestadt. Gemeldet war eine unklare Rauchentwicklung in einem dortigen Gewerbe-/Industriegebiet.
Bereits kurze Zeit nach der Alarmierung rückte das Löschgruppenfahrzeug (LF) 10 mit sechs Kameraden an Bord zum Einsatzort aus. 5 Minuten später folgten vier weitere Kräfte mit dem LF 20 KatS. Als das LF 10 an der Einsatzstelle eintraf, stellte sich die Lage nur als durch Reinigungsarbeiten ausgelösten Rauch heraus. Entsprechend waren keine weiteren Maßnahmen vonseiten der FF Huchting nötig.
Das LF 10 wurde aus dem Einsatz entlassen, das LF 20 KatS konnte noch auf Anfahrt beidrehen. Um 13:15 Uhr waren beiden Huchtinger Fahrzeuge zurück in der Obervielander Straße angekommen und konnten somit diesen Einsatz beenden.
21.04.2025 (Sodenmatt) – Auf der Rückfahrt vom vorherigen Einsatz bemerkte die Besatzung des Löschgruppenfahrzeugs (LF) 10 um 13:23 Uhr eine andauernde Rauchentwicklung sowie Feuerschein an der Bezirkssportanlage. Dort hatte am gestrigen Abend das traditionelle Osterfeuer stattgefunden.
Die Kameraden nahmen drei C-Rohre vor und löschten, geschützt durch Filter-Masken, die glimmenden Glutnester im verbliebenen Haufen ab.Unterstützung erhielten sie dabei durch einen Radlader, der das Brandgut auseinanderzog. So konnte das Ablöschen effektiver vonstatten gehen.
Nach etwa einer Stunde konnte das LF 10 wieder in der Obervielander Straße einrücken. Dort endete nach dem obligatorischen Aufklaren eine weitere Stunde später der Einsatz für die Huchtinger Kräfte.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
21.04.2025 (Mittelshuchting) – Um 12:25 Uhr alarmierte die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle Bremen die Freiwillige Feuerwehr Bremen-Huchting mit dem Einsatzstichwort „Dachstuhlbrand“ in den eigenen Stadtteil. Gemeldet war in einem Gewerbe-/Industriegebiet Qualm, der von einem Teerflachdach eines Labors aufsteigen sollte.
Kurze Zeit nach der Alarmierung rückte das Löschgruppenfahrzeug (LF) 10 mit sechs Kameraden zum Einsatzort aus. Dort angekommen, ging die Huchtinger Besatzung in Bereitstellung.
Die Kräfte von Feuerwache 2 sowie die FF Bremen-Strom waren genauso anwesend wie der Einsatzleit- sowie der Direktionsdienst. Die Huchtinger mussten nicht eingreifen, da sich die Lage lediglich als aufsteigender Wasserdampf herausstellte. Es erfolgte der Einsatzabbruch.
Symbolbild
Auch das LF 20 KatS rückte noch mit insgesamt sieben Feuerwehrmännern an Bord aus, drehte aber unmittelbar bei. Das LF 10 machte sich seinerseits auf den Rückweg zum Feuerwehrhaus.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
20.04.2025 (Sodenmatt) – Traditionell ist nicht nur das alljährliche Osterfeuer auf der Bezirkssportanlage Huchting, sondern auch die Teilnahme der FF 43 daran. Auch dieses Jahr stellten wir deshalb eine Brandsicherheitswache für diese beliebte Veranstaltung.
Sechs Kameraden waren dafür ab 17:15 Uhr mit dem Löschgruppenfahrzeug (LF) 10 nur unweit vom eigenen Feuerwehrhaus vor Ort, um mit zahlreichen Gästen dem Osterfeuer sowie ab 22:30 Uhr dem beeindruckenden Feuerwerk beizuwohnen.
Foto-Galerie:
Rund 7 Stunden war die Abordnung der Freiwilligen Feuerwehr im Hintergrund dabei, bis es gegen 0:15 Uhr wieder hieß: einrücken!
Vielen Dank für die Veranstalter für dieses Erlebnis. Wir sind auch nächstes Jahr gerne wieder mit dabei.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
15.04.2025 – Mit einer Menge an Vorbereitung und Auge fürs Detail fand beim gestrigen Dienst der Freiwilligen Feuerwehr Bremen-Huchting eine Einsatzübung statt. 20 Kameraden sowie vier Mitglieder unserer Jugendfeuerwehr verschlug es dafür in den Stadtteil Industriehäfen.
Das Löschgruppenfahrzeug (LF) 10, das LF 20 KatS sowie der Rüstwagen fuhren dafür die letzten 50 Meter unter Sondersignal im Schleusenweg vor. Für ein zweistöckiges Gebäude – das letzte Woche noch als Umkleide sowie Sozialraum genutzt worden war und nun abgerissen werden soll – war als fiktive Lage „Unklare Rauchenwentwicklung“ ausgegeben. Während des Schichtwechsels hatte dort aus unbekannter Ursache in einem mit Gasflaschen gefüllten Raum eine Verpuffung stattgefunden. Eine unbekannte Anzahl an Personen sei vermisst, so ein anwesender „Mitarbeiter“ (gespielt von unserem Kameraden Diedi, der auch das Übungsobjekt organisiert hatte).
Während der Wassertrupp des ersteintreffenden LF 10 den vor dem Gebäude vorhandenen Überflurhydranten armierte, rüstete sich dessen Angriffstrupp aus und ging unter Atemschutz ins Objekt zur Personenrettung vor. In dem verrauchten Gebäude waren dafür mehrere Türen aufzubrechen. Die Besatzung des Rüstwagens sorgte für die Ausleuchtung der Einsatzstelle.
Foto-Galerie:
Vom LF KatS gingen ihrerseits sowohl der Angriffstrupp als auch der Sicherungstrupp in das Übungsobjekt vor. Gemeinsam mit den zwei AGT vom LF 10 konnten beide Etagen abgesucht und insgesamt fünf Personen (unsere JFler!) gerettet werden. Zwei davon waren „bewusstlos“, alle von einer Rauchgasintoxikationen „betroffen“. Ein Trupp führte die „Brandbekämpfung“ durch, die aufgefundenen Gasflaschen wurden ins Freie verbracht und „heruntergekühlt“. Anschließend wurde mittels Lüfter das gesamte Gebäude vom künstlichen Rauch befreit.
Großer Dank gebührt allen Kameraden, die sich diese tolle Übung ausgedacht und realisiert haben, bremenports für die Gelegenheit, das Objekt im Schleusenweg zu nutzen, sowie natürlich unseren JFlern Marie, Mika, Findus und (FF-Anwärter) Max. Ihr habt mit Eurer Teilnahme/„Rettung“ diese Übung erst so richtig authentisch werden lassen.
11.04.2025 (Kattenturm) – Die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle alarmierte um 10:55 Uhr die Rüsteinheit der FF Huchting in den Stadtteil Kattenturm. In einem Mehrfamilienhaus war ein Brand gemeldet worden. Eine Person sollte eingeschlossen sein.
Bereits nach kurzer Zeit rückte der Rüstwagen (RW) mit zwei Kameraden aus. Sechs weitere Kräfte besetzten das Löschgruppenfahrzeug (LF) 20 KatS. Es folgte allerdings direkt der Einsatzabbruch, sodass das LF gar nicht erst ausrücken musste. Auch der RW kehrte, ohne den Bereitstellungsraum erreicht zu haben, zurück in die Obervielander Straße.
Symbolbild
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
09.04.2025 (Huchting) – Um 17:06 Uhr alarmierte die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle Bremen initial die FF Huchting mit dem Einsatzstichwort „B1“ in den eigenen Stadtteil. Gemeldet war in der Nimweger Straße (Ortsteil Sodenmatt) vermeintlich ein kleiner Brand im Freien, das Meldebild war allerdings unklar. Beide Löschgruppenfahrzeuge, LF 10 sowie das LF KatS, rückten bereits kurze Zeit nach Alarmierung mit jeweils sechs Kameraden an Bord aus.
Noch auf Anfahrt, die aufgrund einer massiven schwarzen Rauchwolke auf Sicht erfolgen konnte, wurde das Alarmstichwort auf „B3“ erhöht. An der Einsatzstelle angekommen, stand Sperrmüll innerhalb eines KiTa-Anbaus in Vollbrand. Ein Trupp startete unter Atemschutz die Brandbekämpfung über den Tank des LF 10, während zusammen mit den Kollegen von Feuerwache 4 die Wasserversorgung über einen Hydranten aufgebaut wurde. Im weiteren Einsatzverlauf gingen zwei weitere Kameraden unter Atemschutz in einen abgeschlossenen Raum vor und kontrollierten diesen.
Nach rund 2 Stunden konnte „Feuer aus“ vermeldet werden. Beide Huchtinger LF traten daraufhin ihren Rückweg ins Feuerwehrhaus an, wo schließlich eine weitere Dreiviertelstunde später mit dem nötigen Aufklaren der Fahrzeuge der Einsatz endete.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
05.04.2025 (Woltmershausen) – Ungewöhnliche Einsatzmeldung für die Rüsteinheit. Um 12:34 Uhr alarmierte die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle Bremen mit dem Einsatzstichwort „R Prio A“ nach Woltmershausen zu einem Rettungsdienst-Einsatz. Ein insulinpflichtiger Patient hatte einen Kreislaufstillstand erlitten und benötigte dringend Hilfe.
Zwei Kameraden waren zu dieser Zeit gerade mit dem Rüstwagen (RW) unterwegs und drehten bei in Richtung Einsatzstelle. Auf ihrer Anfahrt wurden die Huchtinger allerdings wieder abalarmiert, da ein Hilfeleistungs-Löschgruppenfahrzueg (HLF) von Feuerwache 1 am Einsatzort eingetroffen war und qualifizierte medizinische Hilfe leisten konnte.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
03.04.2025 (Walle) – Um 17:09 Uhr alarmierte die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle Bremen die FF Huchting mit dem Einsatzstichwort „Wohnungsbrand“ zu einem Mehrfamilienhaus in den Stadtteil Walle.
Das Löschgruppenfahrzeug (LF) 10 konnte unmittelbar mit sechs Kameraden ausrücken, da sich zu diesem Zeitpunkt gerade die Maschinisten-Gruppe vor Ort befand. Kurze Zeit später besetzten fünf weitere Kräfte das Mannschaftstransportfahrzeug (MTF) und machten sich ebenfalls auf den Weg nach Walle.
Auf Anfahrt wurde das Einsatzstichwort auf „Kellerbrand“ erhöht. An der Einsatzstelle angekommen, meldete sich das LF 10 beim Einsatzleitdienst vor Ort an. Die Kollegen der Berufsfeuerwehrwachen 1 sowie 7 hatten den Brand allerdings bereits unter Kontrolle gebracht und konnten „Feuer aus“ vermelden.
Das Huchtinger Löschgruppenfahrzeug trat daher ohne tätig werden zu müssen die Rückfahrt zum Feuerwehrhaus in der Obervielander Straße an, das MTF konnte seine Anfahrt abbrechen.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
25.03.2025 (Osterholz, Schwachhausen) – Was für ein Abend für die Rüsteinheit der Freiwilligen Feuerwehr Huchting. Kaum war sie von ihrem Übungsdienst von Feuerwache 4 zurück – hier war „Einfache Rettung aus Höhen und Tiefen“ das Thema –, alarmierte die Feuer- und Rettungsleitstelle um 21:12 Uhr nach Osterholz.
Mit Rüstwagen (RW) sowie Mannschaftstransportfahrzeug (MTF) machten sich insgesamt neun Kameraden auf den Weg in den dortigen Ortsteil Blockdiek. Gemeldet war eine eingeschlossene Person bei einem Küchenbrand innerhalb eines Mehrfamilienhauses. Noch auf Anfahrt erfolgte allerdings der Einsatzabbruch für die Huchtinger Fahrzeuge. Beide konnten ins Feuerwehrhaus zurückkehren.
Rund eine Dreiviertelstunde nach Rückkehr gab es allerdings um 22:28 Uhr die nächste Alarmierung. Mit fast ähnlich lautendem Einsatzstichwort („Eingeschlossene Person bei Brand in Sonderbau“) rückten zehn Huchtinger Einsatzkräfte mit RW sowie MTF nach Schwachhausen aus.
Nach 10-minütiger Anfahrt an der Einsatzstelle angekommen, mussten die Kameraden allerdings auch hier nicht tätig werden: Der Einsatzleiter entließ sie direkt wieder, sodass sie sich ein weiteres Mal auf den Rückweg in die Obervielander Straße machen konnten. Dieses Mal allerdings zum wirklich letzten Mal für diesen Tag.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
23.03.2025 (Walle) – Um 16:42 Uhr alarmierte die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle die Freiwillige Feuerwehr Huchting in den Waller Ortsteil Westend. Gemeldet war ein Wohnungsbrand in einem Mehrfamilienhaus.
Sieben Huchtinger Kameraden rückten mit dem Löschgruppenfahrzeug (LF) 10 sowie sieben weitere Kräfte mit dem Mannschaftstransportfahrzeug (MTF) bereits kurz nach Alarmierung aus. Dass das MTF so stark besetzt war und statt des LF 20 KatS ausrückte, liegt an der derzeit daran durchzuführenden umfangreichen Reparatur im Technischen Betrieb der Feuerwehr Bremen.
Am Einsatzort angekommen musste die FF Huchting allerdings nicht mehr tätig werden. Zwei Kameraden rüsteten sich als Sicherungstrupp aus und verharrten in Bereitschaft, um die Berufsfeuerwehrleute von Feuerwache 1 zu unterstützen. 15 Minuten später wurde die Freiwillige Feuerwehr Huchting aus dem Einsatz entlassen und trat die Rückfahrt in die Obervielanderstraße an.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
22.03.2025 (Gröpelingen) – Langsam wird es fast zur Routine, dennoch hielt der heutige Einsatz mal wieder eine Überraschung bereit. Um 9:22 Uhr alarmierte die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle Bremen telefonisch die FF Huchting zu einer kleinen Technischen Hilfeleistung. Zwei Kameraden der Rüsteinheit rückten zum Einsatzstichwort „Sonstige TH“ mit dem Rüstwagen aus. Einsatzort: das Diakonie-Krankenhaus in Gröpelingen.
Was war passiert? Wieder musste ein Ring entfernt werden. Darin hat unsere Rüsteinheit mittlerweile längst Erfahrung, drehten sich viele der letzten Einsätze doch genau darum. Was dieses Mal jedoch anders war: Es ging nicht um den Ring auf einem Finger, sondern um einen massiven Cockring. Ein Senior(!) bekam diesen nicht mehr von seinem Penis herunter. Der Patient war stabil, die medizinische Lage jedoch als akut und zeitkritisch eingestuft.
Nachdem sich beide Kameraden – einer davon ausgebildeter Notfall-Sanitäter – mit steriler OP-Bekleidung ausgerüstet hatten, schritten sie im Operationssaal zur Tat. Mithilfe des Dremels befreiten sie den narkotisierten Patienten von seinem besonderen Ring.
Nach rund 40 Minuten konnten die beiden Huchtinger Kräfte den Einsatz als erfolgreich abgearbeitet einstufen. Kurz vor 12 Uhr rückte der Rüstwagen wieder in der Fahrzeughalle an der Obervielander Straße ein.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
19.03.2025 (Mitte) – Erneut alarmierte heute um 9:44 Uhr die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle Bremen telefonisch die FF Huchting zu einer kleinen Technischen Hilfeleistung. Zwei Kameraden der Rüsteinheit rückten zum Einsatzstichwort „H1 Ring/Finger“ mit dem Rüstwagen zum Klinikum Bremen-Mitte aus.
Dort angekommen, begaben sie sich zur Station Kogge und schnitten mithilfe von Ringschneider und Dremel einem Patienten den Ring vom stark geschwollenen Finger. Dieser war bereits blau angelaufen.
Nach rund 50 Minuten endete der Einsatz erfolgreich und der Rüstwagen konnte die Rückfahrt in die Obervielander Straße antreten.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
17.03.2025 (Neustadt) – Nur wenige Stunden, nachdem bereits die Rüsteinheit der FF Bremen-Huchting zu einem Verkehrsunfall auf die Baundesautobahn 1 alarmiert worden war, folgte in den späten Abendstunden ein weiterer Einsatz für die Kameraden. Um 22:42 Uhr alarmierte die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle Bremen zu einer Schule in die Neustadt. Dort sollte es Flammen in den Räumlichkeiten geben, so hatte ein Passant gemeldet.
Kurze Zeit später rückten beide Löschgruppenfahrzeuge zur Einsatzstelle aus, besetzt mit zwölf Huchtinger Kräften. Wenig später folgte noch das Mannschaftstransportfahrzeug mit einem weiteren Kameraden.
Nach kurzer Anfahrt an der Einsatzstelle angekommen, stellte sich die Lage wie folgt dar: Die Flammen waren durch die Kollegen der Feuerwachen 1 und 4 gelöscht, das Gebäude war durch die Polizei umstellt. Die vermeintlichen Verursachen befanden sich noch auf dem Dach.
Die FF Huchting begab sich eine Zeit lang in Bereitschaft, musste aber nicht mehr tätig werden. Alle drei Fahrzeuge wurden später von der Einsatzleitung entlassen und traten die Rückfahrt zum Feuerwehrhaus an.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
17.03.2025 (Arsten) – Zu einem schweren Verkehrsunfall mit zwei Lkw und einer eingeklemmten Person alarmierte die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle Bremen die Rüsteinheit der FF Huchting heute um 15:07 Uhr.
Auf der Bundesautobahn 1 in Richtung Hamburg zwischen den Anschlussstellen Arsten und Hemelingen waren zwei Laster in einen Zusammenstoß verwickelt worden. Einer der Fahrer war mit dem Fuß in seinem Fahrerhaus eingeklemmt und konnte sich nicht selbstständig befreien.
Foto-Galerie:
Bereits nach wenigen Minuten nach Alarmierung rückten der Rüstwagen (RW) sowie das Löschgruppenfahrzeug (LF) 20 KatS mit insgesamt zehn Kameraden aus. An der Einsatzstelle angekommen, arbeiteten dort bereits die Berufsfeuerwehrkräfte der Feuerwachen 2, 5 und 7 sowie die FF Groß Mackenstedt und die FF Brinkum die Lage ab. Der Rettungsdienst kümmerte sich um die betroffenen Patienten.
Die Huchtinger Kameraden begaben sich in Bereitstellung, wurden dann aber nicht mehr tätig. Nach rund einer halben Stunde konnten beide Fahrzeuge den Rückweg in die Obervielander Straße antreten.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
01.03.2025 (Mittelshuchting) – Mit dem Einsatzstichwort „B3“ sowie dem Zusatz „Personen im Gebäude“ alarmierte um 21:41 Uhr die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle die Freiwillige Feuerwehr Huchting in den eigenen Stadtteil. Bereits nach 6 Minuten rückten sechs Kameraden mit dem Löschgruppenfahrzeug (LF) 10 aus, weitere sieben folgten 3 Minuten später an Bord des LF 20 KatS. Im Mannschaftstransportfahrzeug stießen zwei weitere Huchtinger Kräfte dazu.
Nach kurzer Anfahrt vom Feuerwehrhaus aus erreichten die Fahrzeuge den Einsatzort in der Yperner Straße. Wenig später traf dort ein Großaufgebot an Kräften ein, neben Polizei und Rettungsdienst unter anderem die Berufsfeuerwehr von den Wachen 1, 4 sowie 7, der Einsatzleit- sowie der Direktionsdienst. Unrat hatte im Flur des Erdgeschosses gebrannt, dadurch war es zu einer starken Verqualmung des Treppenhauses gekommen. Bewohner des siebengeschossigen Wohnhauses hatten bereits vor Eintreffen der Feuerwehr den Brand ablöschen können. Viele Personen machten sich an den Fenstern oder auf den Balkonen des Hauses bemerkbar.
Foto-Galerie:
Die FF Huchting stellte einen Sicherungstrupp. Ein weiterer ging systematisch durch das Haus, um die Wohnungen zu kontrollieren. Dieser lief vom obersten Geschoss aus nach unten, während ein Trupp der Berufsfeuerwehr sich von unten nach oben arbeitete. Mittels Lüftern konnte der Rauch entfernt werden. Der Rettungsdienst sichtete Anwohner, die sich ins Freie begeben hatten. Abtransportiert werden musste aber niemand.
Um 22:29 Uhr Minuten rückten das LF 20 KatS sowie das MTF wieder in der Obervielander Straße ein. Das LF 10 kehrte erst eine weitere halbe Stunde später zurück zum Feuerwehrhaus, wo der Einsatz für die Huchtinger Kräfte dann beendet war.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
01.03.2025 – Einer unserer Kameraden befand sich gerade mit dem Mannschaftstransportfahrzeug (MTF) auf dem Rückweg von einem Lehragng, als ihn die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle anfunkte. Eine Person hatte einen medizinischen Notfall. Der Kamerad wurde daher um Unterstützung gebeten, bis der Rettungsdienst am Einsatort eintreffen würde
Bei Eintreffen des MTF saß die gestürzte Patientin am Boden. Es ging ihr den Umständen entsprechend gut, sie war klar und ansprechbar. Unser Kamerad kümmerte sich um sie und sperrte in Kooperation mit der Polizei die Unfallstelle ab bis zum Eintreffen des Rettungswagens (RTW). Wenige Minuten später war der Einsatz bereits für den Huchtinger Feuerwehrmann beendet.
Symbolbild
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
14.02.2025 (Mittelshuchting) – Am diesjährigen Valentinstag ereilte die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Huchting um 17:20 Uhr eine Alarmierung durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle. Bereits nach wenigen Minuten rückten sechs Kameraden zum Einsatzstichwort „Zimmer/Wohnung“ mit dem Löschgruppenfahrzeug (LF) 20 KatS in den eigenen Stadtteil aus.
Nur zwei Minuten dauerte die Anfahrt, dann erreichte das LF 20 KatS den Einsatzort. Dort waren die Berufsfeuerwehr mit Kräften der BF-Wachen 1, 2 und 4 anwesend, die die Lage im Griff hatten. Es handelte sich nicht um einen Zimmer- oder Wohnungsbrand, sondern es glühte ausschließlich eine Herdplatte in der betroffenen Küche.
Symbolbild
Nach 10 Minuten rückte das LF 20 KatS wieder in der Obervielander Straße ein. Somit endete dieser Einsatz für die Huchtinger Kameraden nach nicht einmal 30 Minuten nach der eingegangenen Alarmierung.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
11.02.2025 (Neustadt) – Gerade war die kleine Technische Hilfeleistung erfolgreich abgearbeitet und die beiden Kameraden mit dem Rüstwagen wieder am Feuerwehrhaus eingetroffen, da wartete beinah unmittelbar der nächste Einsatz auf die Freiwillige Feuerwehr Huchting. Mit dem Einsatzstichwort „Gebäude/Dachstuhl“ alarmierte um 10:34 Uhr die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle Bremen in die Neustadt. Sechs Kameraden rückten mit dem Löschgruppenfahrzeug (LF) 10 sowie kurze Zeit darauf zwei weitere Kräfte mit dem Mannschaftstransportfahrzeug (MTF) aus.
Vor Ort stellte sich die Lage anders als zunächst gemeldet dar. In einem mehrgeschossigen Wohnhaus brannten Einrichtungsgegenstände in einer Wohnung. Die Huchtinger Kameraden unterstützten die Kräfte der BF-Wachen 1 und 4, die zur Brandbekämpfung und Menschenrettung vorgingen. Dafür stellten sie einen Angriffstrupp, der sich in Bereitstellung begab, allerdings nicht mehr eingreifen musste.
Bereits nach 20 Minuten konnten sich beide Fahrzeuge zurück in den eigenen Stadtteil machen. Dort endete um 11:40 Uhr dieser Einsatz für sie.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
11.02.2025 (Huchting, Mitte) – Zu einem kleinen TH-Einsatz alarmierte heute um 9:20 Uhr die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle Bremen telefonisch die FF Huchting. Im Klinikum Bremen-Mitte musste eine Patientin aus einer Notlage befreit werden: Ihr Ehering saß so fest, dass dieser nicht mehr abnehmbar und der Finger bereits stark angeschwollenen war.
Symbolbild
Mithilfe eines Ringschneiders konnten die beiden Kameraden den Ring erfolgreich entfernen. Der Einsatz war nach rund 20 Minuten beendet, sodass der RW um 10:27 Uhr wieder in der Obervielander Straße einrücken konnten.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
06.02.2025 (Oberneuland) – Um 2:20 Uhr alarmierte die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle Bremen die Rüsteinheit der FF 43 nach Oberneuland. Gemeldet war der dortige Brand eines Bauernhauses mit Reetdach.
Schon nach kurzer Zeit rückten der mit zwei Kameraden besetzte Rüstwagen (RW) sowie das Löschgruppenfahrzeug (LF) 20 KatS mit sechs Kräften an Bord vom Feuerwehrhaus aus. Nach rund 20-minütiger Anfahrt trafen beide Huchtinger Fahrzeuge an der Einsatzstelle ein. Hier begab sich die Mannschaft in Bereitstellung.
Die Lage stellte sich wie folgt dar: In einem Kuhstahl brannten sowohl ein Technikraum als auch Teile des Daches, auf dem eine Photovoltaik-Anlage installiert war. Kräfte der Feuerwachen 2, 3 und 7 sowie die FF Oberneuland hatten die Brandbekämpfung eingeleitet und die Flammen unter Kontrolle.
Der Einsatzleitdienst entließ die Rüsteinheit Huchting bereits nach rund 30 Minuten wieder, sodass beide Fahrzeuge die Rückfahrt in die Obervielander Straße antreten konnte. Dort war war der Einsatz gegen 4 Uhr für die acht Kameraden beendet.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
31.01.2025 (Hohentor) – Die Mitgliederversammlung in den Räumlichkeiten der St.-Georgs-Gemeinde war gerade einmal anderthalb Stunden beendet und einige Kameraden befanden sich noch im Feuerwehrhaus, als die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle Bremen um 22:19 Uhr die FF Huchting mit dem Einsatzstichwort „Zimmer/Wohnung“ alarmierte. Das Löschgruppenfahrzeug (LF) 10 mit sieben Kameraden sowie das LF 20 KatS mit weiteren sieben Kräften an Bord rückten entsprechend zügig in den Neustädter Ortsteil Hohentor aus.
Am Einsatzort angekommen, unterstützten die Huchtinger Kameraden vom LF 10 die Berufsfeuerwehr Bremen von Wache 1, 4 und 5 bei der Lage. Diese stellte sich als „Kellerbrand“ heraus. Drei Personen fanden sich noch im Gebäude. Während das LF 20 KatS direkt den Weg zurück zum Feuerwehrhaus antreten konnte, rüstete sich ein Trupp des LF 10 mit Pressluftatmern aus, um gegebenenfalls als Sicherungstrupp vorzugehen. Dazu kam es allerdings nicht mehr.
Noch vor 23 Uhr waren alle Huchtinger Kräfte zurück in der Obervielander Straße.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
29.01.2025 (Kirchhuchting) – Die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle Bremen alarmierte um 11:17 Uhr die Freiwillige Feuerwehr Huchting mit dem Einsatzstichwort „Unklare Rauchentwicklung“ in den eigenen Stadtteil. Das Löschgruppenfahrzeug (LF) 10 mit sieben Kameraden rückte bereits kurze Zeit später aus.
Nach kurzer Anfahrt kam es an der Einsatzstelle an, während sechs weitere Huchtinger Feuerwehrleute das LF 20 KatS besetzten und ihrerseits ausrückten. Noch auf Anfahrt konnten sie allerdings wenig später beidrehen und in die Obervielander Straße zurückkehren.
Symbolbild
Die erstausgerückten Kameraden mit dem LF 10 unterstützten die Berufsfeuerwehr Bremen von Wache 1 bei der Lage, die sich als „Essen auf Herd“ herausstellte. Ein Trupp rüstete sich mit Pressluftatmern aus und begab sich in Bereitstellung. Es kam aber nicht dazu, dass dieser als Sicherungstrupp tätig werden musste.
Bereits 30 Minuten nach Ausrücken konnte auch das LF 10 wieder auf den eigenen Hof und in die Fahrzeughalle fahren
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
23.01.2025 (Neustadt) – Um 20:07 Uhr alarmierte die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle Bremen auch die Freiwillige Feuerwehr Huchting in die Neustadt. Einsatzstichwort: „B3/Großbrand im Freien“. Betroffen war das Gelände eines Schrottplatzes.
Bereits wenige Minuten später rückten sechs Kameraden an Bord des Löschgruppenfahrzeugs (LF) 10 aus, nur 3 Minuten später gefolgt vom LF 20 KatS mit weiteren sieben Kräften.
Foto-Galerie:
An der Einsatzstelle angekommen, stellte sich die Lage wie folgt dar: Auf einer Fläche von zirka 4 mal 5 mal 2 Metern brannte Schrott. Die FF 43 unterstützte bei der Brandbekämpfung: Unter Atemschutz löschten Trupps von Feuerwache 1, 4 sowie aus Huchting das Brandgut unter Vornahme mehrerer C-Rohre ab.
Die Maßnahmen zogen sich über annähernd 2 Stunden hin, bis auch die letzten Glutnester beseitigt waren. Ab 22:16 Uhr konnten beide LF wieder in der Obervielander Straße einrücken.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
16.01.2025 (Hemelingen) – Um 17:44 Uhr alarmierte die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle Bremen die Rüsteinheit der FF Huchting in den Stadtteil Hemelingen. Das Alarmstichwort „Explosion/Brand nach Explosion“ in einem Gewerbebetrieb ließ nichts Gutes erahnen.
Schon nach kurzer Zeit rückten zwei Kameraden mit dem Rüstwagen, dicht gefolgt vom Löschgruppenfahrzeug 20 KatS, besetzt mit sieben Huchtinger Einsatzkräften, in der Hauptverkehrszeit aus. Nach etwa 10 Minuten auf Anfahrt allerdings erfolgte der Einsatzabbruch für die Huchtinger Kameraden, da sich die Lage per Rückmeldung lediglich als geplatzte Druckluftleitung herausstellte. Beide Fahrzeuge konnten also ohne Maßnahmen zurückkehren in die Obervielander Straße.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
14.01.2025 (Huchting, Mitte) – Die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle Bremen fragte gestern das sich auf Fahrt befindliche Mannschaftstransportfahrzeug der FF Huchting um 19:18 Uhr an. In der Zentralen Notaufnahme des Klinikums Bremen-Mitte sollte eine Patientin aus einer Notlage befreit werden. Ein Ring ließ sich partout nicht mehr von deren rechten Zeigefinger entfernen, es hatte sich bereits eins massiver Blutstau gebildet.
Symbolbild
Trotz vorgehaltener Einsatzmittel (Ringschneider, elektrischer Dremel sowie pneumatischer Trenner) des Rüstwagens konnte der Ring nicht von den Kameraden entfernt werden. Wie spätere Recherchen ergaben, bestand dieser aus Wolfram. Dieses sehr beständige Schwermetall ist besonders widerstandsfähig gegenüber Kratzern oder Schnitten und gilt als eins der härtesten bekannten Materialien überhaupt.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
06.01.2025 (Huchting, Osterholz) – Gleich drei wetterbedingte Einsätze – von insgesamt 36 im gesamten Stadtgebiet – bescherte das Sturmtief „Bernd“ der FF Huchting in nur 1,5 Stunden. Um 18:02 Uhr alarmierte die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle Bremen die Huchtinger Kameraden zum ersten Einsatz („Sturmschaden klein“) in den eigenen Stadtteil. Das Löschgruppenfahrzeug (LF) 10 rückte bereits kurze Zeit später mit neun Kräften besetzt aus. An der Einsatzstelle angekommen, drohte dort die Abdeckung einer Leuchtreklame zu fallen. Diese sicherten die Kameraden mithilfe von Spanngurten, bevor sie sich rund 20 Minuten später zurück zum Feuerwehrhaus machten.
Nur 14 Minuten später, um 18:16 Uhr, erhielt die Rüsteinheit einen Einsatz in den Stadtteil Osterholz. Das LF 10 KatS sowie der Rüstwagen (RW) trafen nach etwa 20-minütiger Fahrt am Unfallort ein. Dort blockierte ein umgestürzer Baum eine Straße. Mit der Kettensäge des RW konnte dieser zerteilt und abtransportiert werden.
Symbolbild
Um 19:38 Uhr schließlich hieß es erneut „Sturmschaden klein“ für die Rüsteinheit, dieses Mal im Huchtinger Ortsteil Grolland. Hier waren eine Reihe von Ästen von einer zirka 25 Meter hohen Pappel abgebrochen, auf den Teil des Wohngebäudes und auf einen Schuppen gefallen. Die Huchtinger Kräfte sperrten den Gefahrenbereich (Einsatzstelle, Nachbargrundstück sowie weitere angrenzende Grundstücke) ab. Durch die Vornahme einer Motorsäge konnte der auf das Haus gestürzte Ast entfernt werden.
Anschließend kehrten die Huchtinger Kameraden in die Obervielander Straße zurück. Nach ach drei erfolgreich absolvierten Einsätzen konnten sie wieder nach Hause zurückkehren.
Eingesetzte Fahrzeuge in den drei Einsätzen:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
03.01.25 (Huchting) – Aufgrund eines höheren Einsatzaufkommens der Feuerwehr Bremen ist auch die FF Huchting alarmiert worden, um das eigene Feuerwehrhaus zu besetzen. 15 Kameraden versetzten alle Fahrzeuge in Bereitschaft. Die Besetzung konnte allerdings nach kurzer Zeit schon wieder aufgelöst werden.
Symbolbild
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
01.01.2025 (Huchting, Walle) – Für den Silvesterabend sowie die traditionell einsatzstarke -nacht erklärten sich 13 Kameraden bereit, den Jahreswechsel im Feuerwehrhaus an der Obervielander Straße zu verbringen. Dort stellten sie den Brandschutz im Stadtteil und darüber hinaus sicher und verzichteten dafür auf das Feiern mit Familie und Freunden. Dafür zu allererst herzlichen Dank an Euch!
Insgesamt rückten die Huchtinger Kameraden während ihrer bis zirka 3 Uhr andauernden Bereitschaft siebenmal aus, davon zweimal noch im alten Jahr.
Um 20:17 Uhr alarmierte die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle Bremen die Huchtinger in den eigenen Stadtteil. Ein Altkleidercontainer brannte im Freien. Das Löschgruppengruppenfahrzeug (LF) 20 KatS mit sechs Kameraden sowie das Mannschaftstransportfahrzeug (MTF) mit zwei weiteren Kräften rückten aus. Sie öffneten den Container gewaltsam und löschten das Brandgut mithilfe der Kübelspritze ab. 23 Uhr brannte, ebenfalls im eigenen Stadtteil, ein Pkw. Erneut rückten das LF 20 KatS, das MTF sowie nun auch das LF 10 aus, dieses Mal mit allen 13 Kameraden. Vom LF 10 aus nahm ein Trupp das Schnellangriffsrohr vor und löschte mit 300 Litern Wasser das brennende Kfz ab. Alle Huchtinger Fahrzeuge konnten rund 30 Minuten später wieder in der Obervielander Straße einrücken.
Nach dem um 0 Uhr erfolgten Jahreswechsel häuften sich die Einsätze dann. Um 0:22 Uhr alarmierte die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle Bremen auch die FF 43 mit dem Stichwort „Zimmer/Wohnung“ nach Walle. Dort sollte eine Person eingeschlossen sein. Das LF 20 KatS rückte, mit sieben Kameraden besetzt, aus. Für die Huchtinger erfolgte allerdings der Einsatzabbruch. Um 0:40 Uhr erhielt dann die Rüsteinheit einen Einsatz ebenfalls in den Stadtteil Walle. Dort sollte sich ein kleiner Brand im Freien ereignet haben. Das LF 20 KatS mit sechs Kräften traf schon wenig später am Einsatzort ein und löschte einen brennenden Müllhaufen. Zeitlich annähernd parallel rückte das LF 10 um 0:58 Uhr zu einem weiteren Brand eines Müllhaufens aus, dieses Mal wieder im eigenen Stadtteil. Nach erfolgreicher Brandbekämpfung war das Fahrzeug rund 20 Minuten später zurück im Feuerwehrhaus.
1:24 Uhr stand dann erneut ein Altkleider-Container in Flammen. Diesen löschten die sieben mit dem LF 20 KatS ausgerückten Kameraden ab. Dabei wurden sie von Unbekannten mit Böllern beworfen. Hier möchten wir noch einmal einen eindringlichen Appell an alle richten, dass dies eine massive Behinderung von Rettungskräften darstellt, die Menschenleben und Sachwerte zu schützen versuchen. Rund eine 1 Stunde später traf das LF 20 KatS wieder in der Obervielander Straße ein.
Foto-Galerie:
Gegen 3 Uhr am Morgen lösten die Huchtinger Kräfte die (Silvester-)Bereitschaft schließlich auf. Einige machten sich bereits wieder auf den Weg nach Hause zu ihren Familien. Allerdings mussten verbliebene Kameraden kurze Zeit später noch einen letzten Einsatz abarbeiten. Um 3:14 Uhr erfolgte mit „Brand im Freien“ die letzte Alarmierung der Nacht. Mit dem LF 20 KatS an der Einsatzstelle angekommen, qualmte dort nur noch eine ausgebrannte Matratze leicht. Es waren keine Maßnahmen mehr vonseiten der Huchtinger Feuerwehrkräfte erforderlich, sodass auch die letzten Kameraden nach der Rückführung des Einsatzfahrzeugs den wohlverdienten Heimweg antreten konnten.
Eingesetzte Fahrzeuge in den sieben Einsätzen:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
23.12.24 (Kirchhuchting) – Um 1:37 Uhr alarmierte die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle die Freiwillige Feuerwehr Bremen-Huchting in den eigenen Stadtteil. Einsatzstichwort: „Brand Parzelle/Schuppen“
Kurz nach Alarmierung rückte das Löschgruppenfahrzeug (LF) 10 mit einer Staffel von sechs Kameraden aus, wenig später folgte das LF 20 KatS mit weiteren sechs Kräften. Bei Eintreffen an der gemeldeten Adresse stand dort eine Parzelle in Vollbrand.
Die Huchtinger Feuerwehrleute unterstützten die Beamten der Berufsfeuerwehr (Wache 2 und 4). Zwei Trupps vom LF 10 gingen unter Pressluftatmern zum Löschangriff vor. Die Mannschaft vom LF 20 KatS wurde beim Ankommen direkt wieder entlassen und konnte die Rückfahrt in die Obervielander Straße antreten.
Die sechs Kameraden vom LF 10 waren nach erfolgreicher Brandbekämpfung nach rund 1,5 Stunden zurück im Feuerwehrhaus, wo der Einsatz für sie nach dem nötigen Aufklaren endete.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
19.12.24 (Mittelshuchting) – Mit dem Stichwort „Brand Zimmer/Wohnung“ alarmierte die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle um 21:26 Uhr die Freiwillige Feuerwehr Bremen-Huchting in den eigenen Stadtteil. Vermutlich durch das Auslösen eines Feuerwerkskörpers kam es zur Meldung „Explosion im Gebäude“.
Bereits kurz nach Alarmierung konnten das Löschgruppenfahrzeug (LF) 10 sowie das LF 20 KatS mit insgesamt 13 Kameraden ausrücken. Nur vier Minuten später folgte das Mannschaftstransportfahrzeug mit fünf weiteren Kräften.
Bei Eintreffen waren die Beamten der Berufsfeuerwehr (Wache 1 und 4) vor Ort. Die Huchtinger Kameraden gingen in Bereitstellung. Nur wenige Minuten später entließ der Einsatzleiter allerdings unsere drei Fahrzeuge samt Besatzung, sodass diese die Rückfahrt in die Obervielander Straße antreten konnten.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
16.12.24 (Überseestadt) – Mit dem Stichwort „B3 Fahrzeugbrand“ alarmierte die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle um 16:02 Uhr die Freiwillige Feuerwehr Bremen-Huchting in die Überseestadt. Kurz nach Alarmierung konnten 14 Kameraden mit dem Löschgruppenfahrzeug (LF) 10 sowie dem LF 20 KatS vom Feuerwehrhaus ausrücken.
Durch die Verkehrslage gestaltete sich die Anfahrt als schwierig. An der Einsatzstelle Am Waller Freihafen angekommen, stellte sich die Lage wie folgt dar. Auf dem Gelände des Großmarkts standen zwei unbeladene Lkw mit Kühlaufliegern in Vollbrand. Das Feuer drohte, auf eine angrenzende Halle überzugreifen. Die Huchtinger Kameraden unterstützten die Kräfte der Feuerwachen 1, 4, 5 und 6 sowie die Freiwilligen Feuerwehren Neustadt sowie Grambkermoor.
Die FF 43 baute die Wasserversorgung auf und startete mit mehreren Trupps unter Atemschutz den Löschangriff per Schaummittel. Später übernahmen die Kameraden aus Huchting noch einen weiteren Einsatzabschnitt im rückwärtigen Bereich und setzten dort die Brandbekämpfung fort.
Neben den beiden Huchtinger LF befanden sich im Verlauf des Einsatzes insgesamt 35 Einsatzfahrzeuge mit rund 100 Einsatzkräften vor Ort. Um 16:57 Uhr hieß es „Feuer unter Kontrolle“, die Nachlöscharbeiten dauerten aber noch mehrere Stunden an. Die beiden LF aus Huchting wurden rund 3 Stunden nach Alarmierung aus dem Einsatz herausgelöst und konnten die Rückfahrt in die Obervielander Straße antreten.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
10.12.24 (Überseestadt) – Mit dem Stichwort „Kellerbrand in Gebäude“ alarmierte die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle um 7:33 Uhr die Freiwillige Feuerwehr Bremen-Huchting in die Überseestadt. In einem getreideverarbeitenden Betrieb war ein Feuer im Untergeschoss ausgebrochen. Kurz nach Alarmierung konnten 13 Kameraden mit dem Löschgruppenfahrzeug (LF) 10 sowie dem LF 20 KatS vom Feuerwehrhaus ausrücken, um die Kräfte der Feuerwachen 1, 4 und 5 zu unterstützen.
Noch auf der Anfahrt erfolgte allerdings der Einsatzabbruch, sodass beide Huchtinger Fahrzeuge wieder in die Obervielander Straße einrücken konnten.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
08.12.24 (Mittelshuchting) – Mit dem Stichwort „Zimmer/Wohnung“ alarmierte die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle um 19:34 Uhr auch die FF Bremen-Huchting in den eigenen Stadtteil. Bereits kurz nach Alarmierung konnten sechs Kameraden mit dem Löschgruppenfahrzeug (LF) 10 vom Feuerwehrhaus ausrücken. Weitere Kräfte besetzten das LF 20 Katastrophenschutz sowie das Mannschaftstransportfahrzeug (MTF).
Die Kameraden an Bord unseres erstausrückenden Fahrzeugs erreichten die Einsatzstelle. Dort war lediglich Deko auf einer Fensterbank in Brand geraten. Die Kollegen der Berufsfeuerwehr von Wache 1 hatten die Lage unter Kontrolle, die Besatzung des LF 10 musste nicht tätig werden. Es erfolgte der Einsatzabbruch.
Das LF 10 war 16 Minuten nach dem Ausrücken bereits zurück im Feuerwehrhaus,
LF 20 KatS sowie MTF mussten gar nicht erst ausrücken.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
03.12.24 (Findorff) – Mit dem Einsatzstichwort: „Wasserrohrbruch“ alarmierte die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle Bremen um 8:15 Uhr die Rüsteinheit der FF Huchting in den Stadtteil Findorff. Sechs Kameraden rückten daraufhin mit Rüstwagen, Löschgruppenfahrzeug 20 KatS sowie dem Mannschaftstransportfahrzeug vom Feuerwehrhaus aus.
An der Bürgerweide in der Theordor-Heuss-Allee angekommen, stellte sich die Lage wie folgt dar. Ein zirka 10 x 20 Meter großes und komplett unterkellertes Trafohäuschen stand 4 Meter unter Wasser. Die Rüsteinheit maß zunächst auf Elektrizität frei und unterstützte mit einer Tragkraftspritze sowie vier Tauchpumpen die Kräfte von Feuerwache 4 dabei, rund 1.000 Kubikmeter Wasser bis zum Stand von 4 Zentimetern abzupumpen. Darüber hinaus stellten die Huchtinger Kameraden die Einsatzstellenbeleuchtung.
Nach insgesamt rund 4,25 Stunden war der Einsatz für die FF 43 vor Ort beendet. Rüstwagen, Löschgruppenfahrzeug 20 KatS sowie Mannschaftstransportfahrzeug konnten ihren Rückweg in die Obervielander Straße antreten.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
21.11.24 (Neustädter Hafen) – Um 7.16 Uhr alarmierte die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle Bremen die Rüsteinheit der FF Huchting. Einsatzstichwort: „Schiffsbrand Binnenschiff“. In kurzer Abfolge rückten daraufhin zehn Kameraden mit Rüstwagen, Löschgruppenfahrzeug 20 KatS sowie dem Wechselladerfahrzeug inklusive aufgesatteltem Abräumbehälter Rüst vom Feuerwehrhaus aus.
An der Einsatzstelle angekommen, stellte sich die Lage als Kabelbrand im Maschinenraum dar. Die Berufsfeuerwehr Bremen sowie diverse Freiwillige Feuerwehren hatten das Feuer bereits unter Kontrolle gebracht. Die Huchtinger Kameraden mussten nicht mehr tätig werden, wurden aus dem Einsatz entlassen und konnten die Rückfahrt in die Obervielander Straße antreten. Nach insgesamt rund 2 Stunden war der Einsatz damit für die FF 43 beendet.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
11.11.24 (Industriehäfen) – Mit dem Einsatzstichwort „HG3 Hilfeleistung Gefahrgut“ alarmierte die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle Bremen um 17:22 Uhr auch die Rüsteinheit der FF Bremen-Huchting. Bereits kurze Zeit später konnten der Rüstwagen sowie das Löschgruppenfahrzeug 20 KatS vom Feuerwehrhaus ausrücken.
An der Einsatzstelle auf dem Gelände einer Entsorgungsfirma angekommen, stieg Rauch aus einem Klärschlammbecken auf. Die Huchtinger Kameraden mussten nicht mehr tätig werden, wurden aus dem Einsatz entlassen und konnten die Rückfahrt in die Obervielander Straße antreten.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
10.11.24 (Neustadt) – Mit dem Stichwort „B3 Feuer“ alarmierte die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle um 17:55 Uhr auch die FF Bremen-Huchting in die Neustadt. Bereits kurz nach Alarmierung konnten sieben Kameraden mit dem Löschgruppenfahrzeug (LF) 10 vom Feuerwehrhaus ausrücken. Weitere Kräfte besetzten das LF 20 Katastrophenschutz.
Direkt auf Abfahrt erfolgte der Einsatzabbruch, sodass die FF 43 wieder einrücken konnte.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
29.10.24 (Rablinghausen) – Nach dem gestrigen Brand einer Scheune, bei dem 16 Kameraden der FF 43 zusammen mit der Berufsfeuerwehr Bremen die Brandbekämpfung übernommen hatten, waren heute ab 10 Uhr erneut sechs Kameraden mit dem Löschgruppenfahrzeug 10 sowie dem Mannschaftstransportfahrzeug an der Einsatzstelle vor Ort.
Sie hielten Brandsicherheitswache und unterstützten die Nachlöscharbeiten. Dafür räumten die Huchtinger in Zusammenarbeit mit dem Technischen Hilfswerk sowie der Feuerwehr Bremen das Gebäude nach und nach leer. Mithilfe von Forken und Dunghacken zogen sie das Brandgut aus dem Gebäude und löschten es ab ab.
Nach 4 Stunden konnten LF 10 sowie MTF wieder im Feuerwehrhaus einrücken. Nach einer weiteren Stunde mit Nachbereitung endete dieser Einsatz für die Freiwillige Feuerwehr Bremen-Huchting.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
28.10.24 (Rablinghausen) – Mit dem Stichwort „B2 Gebäudebrand“ alarmierte die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle um 19:37 Uhr die FF Bremen-Huchting in den Ortsteil Rablinghausen. Bereits sechs Minuten nach Alarmierung rückten die ersten Kameraden mit dem Löschgruppenfahrzeug 10 vom Feuerwehrhaus aus, kurze Zeit später gefolgt vom Löschgruppenfahrzeug 20 KatS sowie dem Mannschaftstransportfahrzeug.
An der Einsatzstelle in Rablinghausen angekommen, fanden die Kameraden eine sich im Vollbrand befindliche Scheune vor. Die Huchtinger Kräfte unterstützten die Kollegen der Berufsfeuerwehr von Wache 1 und 4 bei der Brandbekämpfung des Objekts. Dafür stellten sie eine stabile Wasserversorgung her und nahmen mehrere Strahlrohre im Außenangriff vor. Der nachalarmierte Huchtinger Rüstwagen baute nach seinem Eintreffen eine Einsatzstellenbeleuchtung auf. Weitere Kameraden diverser Freiwilliger Feuerwehren trafen im weiteren Einsatzverlauf ein.
Ab 22:37 Uhr konnten die Huchtinger Fahrzeuge nach und nach aus dem Einsatz herausgelöst werden und den Rückweg in die Obervielander Straße antreten. Mit Nachbereitung am Feuerwehrhaus war nach etwas mehr als 4 Stunden dieser Einsatz für die 16 Kameraden der FF 43 beendet.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
26.09.24 (Farge) – Zum Brand auf einem Binnenschiff im Blumenthaler Ortsteil Farge alarmierte die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle Bremen um 6:46 Uhr auch die Rüsteinheit der FF Bremen-Huchting. Bereits 6 Minuten später konnte der Rüstwagen vom Feuerwehrhaus in der Obervielander Straße ausrücken, 2 Minuten später gefolgt vom Löschgruppenfahrzeug 20 KatS sowie weitere 2 Minuten vom Wechselladerfahrzeug.
Nach einer halbstündigen Fahrt erreichten die 13 Huchtinger Kameraden die Einsatzstelle. Vor Ort stellte sich die Lage so dar, dass nur noch eine Verrauchung im Maschinenraum festzustellen war, kein Feuer mehr. Deswegen entließen die Einsatzleitung der Berufsfeuerwehr Bremen die Huchtinger direkt wieder aus dem Einsatz, sodass diese zurückkehren konnte in ihr Feuerwehrhaus.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
19.10.24 (Grolland) – Mit dem Stichwort „Zimmer/Wohnung“ wurde um 19:45 Uhr die FF Bremen-Huchting durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle in den Ortsteil Grolland alarmiert. Bereits kurz nach Alarmierung konnten neun Kameraden mit dem Löschgruppenfahrzeug 10 vom Feuerwehrhaus ausrücken. Es erfolgte allerdings direkt nach Abfahrt der Einsatzabbruch, sodass die FF 43 wieder einrücken konnte.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
29.09.24 (Rablinghausen) – Um 14:17 Uhr alarmierte die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle die Kameraden der FF Bremen-Huchting nach Rablinghausen. Gemeldet war ein Zimmer-/Wohnungsbrand mit eingeschlossener Person.
Schon kurze Zeit später konnten die beiden Löschgruppenfahrzeuge zur Einsatzstelle in die Wiedhofstraße ausrücken. Dort angekommen, unterstützte die FF 43 die Kollegen der Berufsfeuerwehr-Wachen 1 sowie 4.
Dafür verblieben drei Trupps unter Pressluftatmern (PA) in Vorbereitung, einer kam zum Einsatz schließlich zum Einsatz. Dieser kontrollierte nach „Feuer aus“ die Wohnung auf verbliebene Glutnester. Nach rund 2 Stunden war der Einsatz für die beiden Huchtinger Fahrzeuge beendet.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
26.09.24 (Industriehäfen) – Mit dem Einsatzstichwort „Feuer B3“ wurde um 10:52 Uhr auch die FF Bremen-Huchting durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle in die Kap-Horn-Straße alarmiert. Seit 0:03 Uhr brannte hier ein dreigeschossiger Lagerhallenkomplex, der aufwendige und personalintensive Nachlöscharbeiten nach sich zog.
Bereits kurz nach Alarmierung konnten das Löschgruppenfahrzeug 10 sowie das Mannschaftstransportfahrzeug vom Feuerwehrhaus in Huchting ausrücken. An der Einsatzstelle angekommen, unterstützen die Kameraden die Kräfte der Berufsfeuerwehr, lösten die FF Blumenthal ab und löschten unter Pressluftatmern einen Sperrmüllhaufen.
Nach rund 3 Stunden war der Einsatz für die beiden Huchtinger Fahrzeuge beendet, sodass die FF 43 wieder im Feuerwehrhaus in der Obervielander Straße einrücken konnte.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
22.09.24 (Huchting) – Zum Brand in einem Hochhaus wurde um 17:01 Uhr auch die Freiwillige Feuerwehr Bremen-Huchting durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle in den Stadtteil Blumenthal alarmiert. Bereits kurz nach Alarmierung konnten das Löschgruppenfahrzeug 20 sowie der Rüstwagen vom Feuerwehrhaus ausrücken. Es erfolgte allerdings noch auf Anfahrt der Einsatzabbruch, sodass die FF 43 wieder in die Obervielander Straße zurückkehren konnte.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
04./05.09.24 (Südervorstadt, Hohentor, Neuenland, Rablinghausen, Woltmershausen, Neustadt) – Aufgrund heftiger Regenschauer alarmierte die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle die Freiwillige Feuerwehr Bremen-Huchting in verschiedene Stadtteile. Mit beiden Löschgruppenfahrzeugen sowie später dem Rüstwagen arbeiteten die Kameraden zwischen 18:06 Uhr und 0:16 Uhr insgesamt 22 Lagen – hauptsächlich vollgelaufene Keller sowie Wasserrohrbrüche – ab.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
27.08.24 (Huchting) – Wegen einer größeren Einsatzlage in der Bremer Überseestadt wurde die Freiwillige Feuerwehr Bremen-Huchting um 22:46 Uhr durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle zur Wachbesetzung alarmiert, um so den Grundschutz im Bremer Süden sicherzustellen. Nach wenigen Minuten war das Gerätehaus an der Obervielander Straße durch 19 Kameraden besetzt und beide Löschfahrzeuge sowie der Rüstwagen einsatzbereit.
Da der Kräfteansatz in der Überseestadt zügig reduziert werden konnte, ist auch die Wachbesetzung noch vor 1:00 Uhr am Morgen ohne weitere Einsätze aufgelöst worden.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
21.07.24 (Burglesum) – Aufgrund heftiger Regenschauer und damit vollgelaufener Keller alarmierte die Feuer- und Rettungsleitstelle die Freiwillige Feuerwehr Huchting gleich zu mehreren Einsätzen in den Stadtteil Burglesum. Mit beiden Löschgruppenfahrzeugen sowie dem Rüstwagen arbeiteten die Kameraden zwischen 16:48 und 17:40 sieben Einsätze ab.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
20.07.24 (Huchting) – Zum Brand in einem Treppenhaus in Woltmershausen wurde um 12:19 Uhr auch die Freiwillige Feuerwehr Bremen-Huchting durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle alarmiert. Bereits kurz nach Alarmierung konnten beide Löschgruppenfahrzeuge vom Feuerwehrhaus ausrücken. Es erfolgte allerdings noch auf Anfahrt der Einsatzabbruch, sodass die FF 43 wieder einrücken konnte.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
13.07.24 (Huchting) – Die Freiwillige Feuerwehr Bremen-Huchting wurde gestern um 18:38 Uhr durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle zu einem ausgelösten Rauchwarnmelder in den eigenen Stadtteil alarmiert. Zwölf Kameradinnen und Kameraden konnten bereits kurz nach Alarmierung mit beiden Löschgruppenfahrzeugen, LF 10 sowie LF 20 KatS, ausrücken, um die Kollegen von Feuerwache 4 zu unterstützen.
Die FF 43 musste allerdings an der Einsatzstelle nicht mehr tätig werden und konnte daraufhin wieder ins Feuerwehrhaus in der Obervielander Straße einrücken.
Die FF Bremen-Huchting möchte an dieser Stelle noch einmal für die Nutzung von Rauchwarnmeldern sensibilisieren. Viele Brände können damit bereits frühzeitig entdeckt und verhindert werden. Mehr Informationen gibt es hier.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
07.06.2024 (Hohentor) – Um 20:30 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Bremen Huchting durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle wegen eines erhöhten Einsatzaufkommens im Bremer Stadtgebiet zur Besetzung der Feuer- und Rettungswache 4 alarmiert.
Nach kurzer Zeit konnten LF 10, LF 20, RW und MTF die Wache der Berufsfeuerwehr anfahren und entsprechend mit Fahrzeugen und Personal besetzen.
Kurz vor 22 Uhr ging die erste Alarmierung zu einem Vegetationsbrand ein, der innerhalb kurzer Zeit abgearbeitet werden konnte.
Um 00:31 Uhr folgte dann die nächste Alarmierung zu einem Parzellenbrand in einem Kleingartengebiet. Hier erschwerten die Anfahrtswege sowie die örtlichen Gegebenheiten die Löscharbeiten, die sich bis in die frühen Morgenstunden gezogen haben.
Nachdem Fahrzeug und Gerät wieder aufbereitet waren, konnten die Kameradinnen und Kameraden der FF Huchting wieder zu ihrem eigentlichen Standort in Huchting einrücken und die Wachbesetzung aufheben.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
20.04.2024 (Huchting) – Um 17:48 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Bremen-Huchting durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle zu einem Brand im Freien alarmiert.
Nach nur 2 Minuten konnten Kameraden der FF 43 mit dem LF 10 als Erstausrücker das Feuerwehrhaus verlassen, im Abstand von 4 Minuten folgte das LF 20 KatS. Dieses konnte die Anfahrt bereits kurze Zeit später wieder abbrechen.
Als die Staffel auf dem LF 10 an der Einsatzstelle eingetroffen war, brannte eine 60-Liter-Mülltonne. Diese konnte unter Vornahme einer Kübelspritze abgelöscht werden. Bereits eine halbe Stunde nach dem Ausrücken trat das LF 10 die Rückfahrt in die Obervielander Straße an, und der Einsatz war für die FF 43 beendet.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
16.04.2024 (Huchting) – Um 15:36 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Bremen-Huchting durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle zu einem Gebäudebrand in den eigenen Stadtteil alarmiert.
Nur wenige Minuten später konnte die Kameraden – erst vor Kurzem zurück aus einem vorherigen Einsatz – mit dem LF 10, dem LF 20 KatS sowie dem MTF ausrücken. Eingetroffen an der Einsatzstelle unterstützten wir die Kollegen von Feuerwache 4 sowie Feuerwache 1 bei den Löscharbeiten. Dafür nahm ein Trupp unter Pressluftatmern ein C-Rohr im Außenangriff vor.Ein weiterer Trupp war in Bereitstellung, kam aber nicht mehr zum Einsatz.
Etwa 1,75 Stunden später konnten wir aus dem Einsatz entlassen werden und wieder in der Obervielander Straße einrücken.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
16.04.2024 (Peterswerder) – Um 12:12 Uhr wurde die Rüsteinheit der Freiwilligen Feuerwehr Bremen-Huchting durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle zur Unterstützung alarmiert. Nachdem bei einem gestrigen Einsatz – ohne unsere Beteiligung – der Brand einer Gartenhütte auf einem Parzellengebiet in Peterswerder gelöscht werden konnte, hatte aufsteigende Thermik für ein Wiederaufflammen gesorgt. Mithilfe unseres Teleskopladers sollten die Brandrückstände auseinandergezogen und abgelöscht werden.
Wenige Minuten nach Alarmierung konnte die Rüsteinheit mit dem RW 2, dem LF 20 KatS sowie unserem WLF-K mit dem aufgesattelten AB Räum inklusive Teleskoplader zur Einsatzstelle ausrücken.
Vor Ort angekommen war ein Einsatz des Teleskopladers nicht länger nötig. Deshalb konnte die Rüsteinheit wenig später aus dem Einsatz entlassen werden und die Rückfahrt zum Feuerwehrhaus antreten.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
10.03.2024 (Hohentor) – Um 10:06 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Bremen-Huchting durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle zur Besetzung der Feuer- und Rettungswache 4 der Berufsfeuerwehr Bremen alarmiert.
Durch den Brand auf einem Schiff an der Bremer Schlachte, war eine Vielzahl von Einsatzkräften an dieser Einsatzstelle eingebunden. Um den Brandschutz im Bremer Süden sicherzustellen, besetzte die FF Huchting mit zwei Einsatzfahrzeugen die Feuerwache 4. Auch andere Freiwillige Feuerwehren aus dem Stadtgebiet wurden auf Grund des erhöhten Einsatzaufkommens zur Unterstützung alarmiert.
Um 12:00 Uhr konnte die Wachbesetzung aufgeheoben und unsere Kräfte entsprechend aus dem Einsatz entlassen werden. Während der Bereitstellung wurden keine weiteren Einsätze eröffnet.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
06.03.2024 – Am gestrigen Dienstag stand bei der Freiwilligen Feuerwehr Bremen-Huchting wieder Dienst für die Löscheinheit an. Dieses Mal hatten sich unsere Gruppenführer für die 20 anwesenden Kameraden eine besondere Einsatzübung einfallen lassen.
In einer Maschinenhalle im Hohenhorster Weg gab es die fiktive Lage „Feuer nach Explosion, mehrere Personen vermisst“. Während der Wassertrupp die herausfordernde Versorgung von einem weit entfernten Unterflurhydranten aufbaute und der Löschangriff gestartet werden konnnte, ging ein Angriffstrupp zur Menschenrettung vor. Bei verminderter Sicht gelang es zügig, die Personen zu finden und dem Rettungsdienst zu übergeben.
Nach mehreren Durchgängen gab es darüber hinaus noch Einblicke in Techniken zur Selbsrettung für den Fall, dass ein Truppmitglied verunfallt ist.
Vielen Dank an die Organisatoren dieser Einsatzübung, an die Besitzer der Maschinenhalle sowie vor allem unsere beiden Laiendarsteller – JFler Findus sowie Franks Nachbar –, die die Lage sehr realistisch spielten.
17.02.2024 (Fähr-Lobbendorf) – Um 10:40 Uhr wurde die Rüsteinheit der Freiwilligen Feuerwehr Bremen-Huchting durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle zu einem gemeldeten Brand auf einem Schiff auf einem Bremer Werftgelände alarmiert.
Sieben Minuten nach der Alarmierung konnte die Rüsteinheit, mit dem RW 2 als erstausrückendes Fahrzeug sowie dem LF 10 und dem WLF-K mit dem aufgesattelten AB Rüst, zur Einsatzstelle ausrücken und sich vor Ort in den Bereitstellungsraum begeben. Dort verblieb die Rüsteinheit nach erfolgter Lageeinweisung durch den Einsatzleitdienst.
Der Brand auf dem sich im Dock befindlichen Schiff konnte durch die sich vor Ort befindlichen Kräfte schnell gelöscht werden. So wurde die Rüsteinheit nach etwa 30 Minuten aus dem Einsatz entlassen und konnte die Rückfahrt zum Feuerwehrhaus antreten .
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
13.02.2024 (Überseestadt) – Um 10:41 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Bremen-Huchting durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle zu einem gemeldeten Kellerbrand im ehemaligen Hafenschuppen „Schuppen Eins“ alarmiert. Aufgrund der Komplexität des Einsatzobjektes, das Abmessungen von 50m x 400m aufweist, wurde ein größeres Aufgebot an Einsatzkräften zur Einsatzstelle alarmiert.
Wenige Minuten nach der Alarmierung konnte das erste Löschfahrzeug zur Einsatzstelle ausrücken und sich vor Ort in den Bereitstellungsraum begeben. Der Rüstwagen folgte kurze Zeit darauf. Insbesondere bei großen Schadenslagen und ausgedehnten bzw. sehr personalintensiven Einsätzen werden sogenannte Bereitstellungsräume definiert. Hier sammeln sich die anrückenden Kräfte, die nicht zum ersten Abmarsch zählten. So wird vermieden, dass die eigentliche Einsatzstelle unstrukturiert mit nachlaufenden Kräften überfüllt wird, und gibt der Einsatzleitung die Möglichkeit, benötigte Einsatzmittel- und kräfte der Einsatzstelle strukturiert nachzuführen.
Beim Eintreffen war der Kabelbrand im Kellergeschoss bereits unter Kontrolle, sodass die FF Huchting nach kurzer Bereitstellungszeit wieder von der Einsatzstelle abrücken konnte.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
31.01.2024 (Woltmershausen) – In den frühen Morgenstunden wurde die Freiwillige Feuerwehr Bremen Huchting um 04:22 Uhr durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle zu einem Wohnungsbrand im Bremer Stadtteil Woltmershausen alarmiert.
Sieben Minuten nach der Alarmierung konnte das erste Löschfahrzeug zur Einsatzstelle ausrücken, um dort die Kollegen der Berufsfeuerwehrwachen 1, 2 und 4 zu unterstützen.
Der bestätigte Wohnungsbrand konnte schnell unter Kontrolle gebracht werden und auf Grund der Brandlast wurde Netzmittel für die Nachlöscharbeiten eingesetzt. Bei Netzmittel handelt es sich um die sehr geringe Zugabe von Schaummittel zum eigentlichen Löschwasser, um so die Oberflächenspannung des Wassers herabzusetzen. Durch diese Zusammensetzung kann das Löschwasser besser und tiefer in feste Brandgüter eindringen und eine Löschwirkung erzielen.
Zwei Trupps unter Atemschutz waren als Reserve- und Sicherungstrupps in Bereitstellung, von denen einer für die abschließende Kontrolle der Brandwohnung eingesetzt wurde.
Gegen 06:30 Uhr war dieser Einsatz für uns abgeschlossen und die Fahrzeuge zurück am Feuerwehrhaus.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
14.01.24 (Huchting) – Um 17:35 Uhr ging bei den Kameradinnen und Kameraden der FF Bremen-Huchting der Digitale Meldeempfänger. Mit dem Stichwort „Brennt Pkw im Freien“ alarmierte die Leitstelle in den eigenen Stadtteil.
Nur fünf Minuten später konnte bereits das Löschgruppenfahrzeug (LF) 10 mit den ersten Kräfte ausrücken, eine Minuten später auch das LF 20 KatS. An der Einsatzstelle ersteintreffend angekommen, befand sich der betroffene Wagen bereits in Vollbrand. Die Kameraden vom LF 10 bauten die Wasserversorgung auf, ein Trupp unter Atemschutz löschte den Pkw ab. Nach erfolgreicher Brandbekämpfung konnte die Einsatzstelle an die Polizei übergeben werden, die letzten Kräfte rückten rund anderthalb Stunden später wieder im Feuerwehrhaus ein.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
12.01.24 (Kattenturm) – Um 11:08 Uhr alarmierte die Leitstelle per Digitalem Meldeempfänger die FF Bremen-Huchting zu einem Brand nach Kattenturm. Dort brannte im neunten Obergeschoss eines Hochhauses Papier. Nur wenige Minuten nach Alarmierung konnte unser Rüstwagen (RW) ausrücken, weitere zum Feuerwehrhaus geeilte Kameraden besetzten dort das Löschgruppenfahrzeug (LF) 20 KatS.
Noch auf Anfahrt wurden allerdings sämtliche Kräfte abalarmiert und der RW konnte wieder beidrehen. Das LF 20 KatS musste nicht ausrücken.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
01.01.24 (Huchting) – Auch für den Wechsel ins neue Jahr 2024 konnten wir im Feuerwehrhaus an der Obervielander Straße eine Bereitschaft aus mehreren Kameraden stellen. Diese verbrachten gemeinsam dort gemeinsam und ohne ihre Familien Silvester, um den Brandschutz im Stadtteil sicherzustellen (vielen Dank dafür an Euch!). In einer insgesamt glücklicherweise recht ruhigen Nacht musste die FF Bremen-Huchting mit dem Löschgruppenfahrzeug (LF) 10 sowie dem Mannschaftstransportfahrzeug (MTF) zu ingesamt fünf Einsätzen ausrücken.
Kurz nach dem Jahreswechsel folgte um 0:25 Uhr die erste Alarmierung zu „Rakete in Gebäude“. Die Erkundung vor Ort ergab, dass keine weiteren Maßnahmen nötig waren. Über Funk wurde direkt anschließend unser LF zu einer BSAG-Haltestelle in Huckelriede gerufen. Direkt auf Anfahrt folgte allerdings bereits die Abalarmierung, sodass die Kameraden abdrehen konnten.
Nur sechs Minuten später folgte allerdings per Digitalem Meldeempfänger gleich der nächste Einsatz: Es brannt eine Hecke. Bei Eintreffen war diese schon von einem Anwohner gelöscht worden. Durch die Kameraden brauchte nur eine Nachkontrolle per Wärmebildkamera (WBK) zu erfolgen.
Anschließend rückte das LF 10 0:52 Uhr aus zum Brand einer Mülltonne. Dieser konnte unter Vornahme eines Kleinlöschgeräts schnell abgelöscht werden. Die Kameraden kontrollierten den Müllsammelbehälter mithilfe der WBK. Zum letzten Einsatz in dieser Nacht musste unsere Bereitschaft dann um 2:17 Uhr das Feuerwehrhaus verlassen. Auch hier brannte Unrat in einem Müllsammelbehälter. Dieser wurde wieder per Kleinlöschgerät abgelöscht und mithilfe der WBK kontrolliert.
Gegen 04:30 Uhr am Morgen konnte sich aufgrund des abgenommenen Einsatzaufkommens die Bereitschaft auflösen und die Kameraden der FF Bremen-Huchting zurück ihren Familien.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
28.12.2023 (Huchting) – Gerade erst von dem letzten Einsatz beim Hochwasser erholt, wurde die Freiwillige Feuerwehr Huchting gegen 22:00 Uhr durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle zu einem Brand an einem Schulzentrum im Huchtinger Ortsteil Sodenmatt alarmiert.
Noch bevor das erste Fahrzeug besetzt war, erfolgte die Abalarmierung durch die Leitstelle, sodass alle kehrt machen und zurück ins Bett steigen konnten.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
27.12.23 (Borgfeld) – Weiterhin bleibt die Hochwasserlage angespannt, sodass die Rüsteinheit der Freiwilligen Feuerwehr Bremen Huchting auch in dieser Nacht erneut als Ablösung für die sich vor Ort befindlichen Kameradinnen und Kameraden anderer FF’n nach Borgfeld alarmiert wurde.
Gegen 21:30 Uhr machte sich die Rüsteinheit mit dem LF20 Kats, dem RW2 sowie dem MTF auf den Weg nach Borgfeld um dort um 22:00 Uhr die planmäßige Ablöse durchzuführen. Das LF 10 verblieb für die Sicherstellung des Brandschutzes am Gerätehaus.
So stellte die FF Huchting in dieser Zeit für die Grundschutz sicher, um schnell auf Notrufe und Lageänderungen reagieren zu können. Das MTF fungierte als Erkunder, um Einsatzstellen zu evaluieren und insbesondere auch die Zufahrten zu möglichen Einsatzstellen für die schweren Fahrzeuge sicherzustellen.
Gegen 06:00 Uhr am nächsten Morgen wurden wir durch die Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr Mahndorf abgelöst.
Solange keine Entspannung in der Hochwasserlage absehbar ist, werden die Freiwilligen Feuerwehren auch weiterhin in Wechselschichten in den betroffenen Gebieten eingesetzt werden.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
26.12.23 (Borgfeld) – Die angespannte Hochwasserlage im Bundesgebiet ist auch im Bremer Stadtgebiet allgegenwärtig. Zur Unterstützung wurde neben vielen anderen Freiwilligen Feuerwehren am zweiten Weihnachtstag nun auch die Freiwillige Feuerwehr Huchting alarmiert.
So rückten um kurz vor 18:00 Uhr das LF 10, das LF 20 KatS mit dem FwA NEA (Feuerwehranhänger Netzersatzanlage), der RW mit dem RTB 2 sowie das MTF zum Bereitstellungraum bei der FF Borgfeld aus. Durch den kontinuierlichen Vorhalt von Einsatzkräften- und Mittel an den Brennpunkten kann so umgehend auf eingehende Notrufe bzw. Lageänderungen reagiert werden.
Im Laufe des Einsatzes wurden wir zu einem vollgelaufenen Keller sowie zur Unterstützung bei einer Personenevakuierung mittels Boot herangezogen.
Gegen Mitternacht wurden wir durch weitere Kräfte abgelöst und konnten um 01:00 Uhr am Morgen die Fahrzeuge einsatzbereit am Gerätehaus abstellen und in die Nachtruhe starten.
Auf Grund der weiterhin angespannten Lage ist auch von weiteren Einsätzen auszugehen.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
21.12.2023 (Stadtgebiet) – Nur drei Tage vor Weihnachten bescherte das Sturmtief „Zoltan“ der Hansestadt Bremen 70 Einsätze. Gleich sechs davon hatte die Freiwillige Feuerwehr Bremen-Huchting innerhalb weniger Stunden abzuarbeiten.
Um 14:02 Uhr rückte unser Rüstwagen innerhalb Huchtings aus. Grund war die Alarmierung per Digitalem Meldeempfänger mit dem Stichwort „Ast/Baum auf Straße“. Mithilfe von Sägen konnte ein Ast zerlegt und beseitigt werden.
Diesen Einsatz in nur acht Minuten abgearbeitet, folgte im Anschluss per Funk unmittelbar der nächste durch die Leitstelle für den Rüstwagen. Erneut sollte ein Baum drohen, auf eine Straße zu stürzen. An der Einsatzstelle angekommen, ergab allerdings eine umfangreiche Erkundung, dass die FF Bremen-Huchting nicht tätig werden musste.
Um 14:27 Uhr erfolgte eine Alarmierung zu „Sturmschaden klein“. Unser LF 10 sowie der Rüstwagen sicherten an der Einsatzstelle mittels Seilwinde einen Baum, der auf ein Haus zu stürzen drohte. Durch die Vornahme einer Kettensäge konnte der Baum zerkleinert werden, sodass wir die Einsatzstelle an die Bremer Polizei übergeben konnten.
Ab 14:34 Uhr unterstützte das LF 20 KatS den Eigentümer einer Solaranlage, die von einem Flachdach zu stürzen drohte. Mit der Steckleiter gingen Kameraden vor und sicherten die Solarkollektoren entsprechend. Schon nach 20 Minuten konnten wir diesen Einsatz erfolgreich beenden.
15:38 Uhr rückte wieder unser LF 20 KatS aus zu „Baum auf Straße“. Wir mussten an der Einsatzstelle allerdings nicht tätig werden und konnten somit 16:16 Uhr wieder im Feuerwehrhaus einrücken.
Den letzten Einsatz an diesem Tag hatten ab 17:07 Uhr noch einmal das LF 10 sowie der Rüstwagen abzuarbeiten. Wieder drohte – dieses Mal an der B 75 –, ein Baum auf die Straße zu kippen. Dieser wurde mittels Kettensäge zerkleinert.
18:15 Uhr war das letzte Fahrzeug zurück im Feuerwehrhaus. Nach erfolgtem Aufklaren konnte die Einsatzbereitschaft wiederhergestellt werden.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
20.12.2023 (Neustadt) – Um 12:59 Uhr wurde die Rüsteinheit der Freiwilligen Feuerwehr Bremen Huchting durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle mit dem Einsatzstichwort „Person in Maschine eingeklemmt“ zu einem Betrieb im Bereich der Bremer Neustadt alarmiert.
Noch bevor das erste Fahrzeug zur Einsatzstelle ausrückte, erfolgte die Abalarmierung durch die Leitstelle, sodass alle Kameraden zeitnah beidrehen und zu ihren Arbeitsstätten zurückkehren konnten.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
12.12.2023 (Mitte) – Um 7:05 Uhr alarmierte die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle die Rüsteinheit der Freiwilligen Feuerwehr Bremen-Huchting an den Hauptbahnhof. Dort brannte auf einem der Gleise eine Lokomotive. Nur 5 Minuten nach Alarmierung konnten RW und LF 20 KatS zur Einsatzstelle ausrücken.
Dort angekommen löschten Kräfte der Berufsfeuerwehr auf dem Betriebs- und Werkstatthof die in Brand geratene Lok. Die Freiwillige Feuerwehr Bremen-Huchting unterstützte mit der Bereitstellung eines Sicherungstrupps unter Atemschutz die Maßnahmen.
Da parallel mehrere Verkehrsunfälle im Stadtgebiet vorlagen, forderte die Leitstelle unser LF 10 als Brandschutz-Reserve für den Abschnitt Süd an. Es verblieb dazu unter Status 3 im Feuerwehrhaus in der Obervielander Straße und musste nicht ausrücken.
Nach rund 1,5 Stunden konnten der RW sowie das LF 20 KatS wieder einrücken.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
07.12.2023 (Borgfeld) – Um 22.49 Uhr alarmierte die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle die Rüsteinheit der Freiwilligen Feuerwehr Bremen-Huchting in den Ortsteil Borgfeld. Gemeldet war initial der Dachstuhlbrand eines 20 x 10 Meter großes Bauernhauses als „B3“. Da es dort im Ersten Obergeschoss eines Industriebtriebs für Biotechnologie brannte, löste der Leitstellendisponent zusätzlich mit dem Alarmstichwort „HG3“ aus. Dies zog den Einsatz der BF-Gefahrgutkomponente sowie der Huchtinger Rüsteinheit nach sich. Nur sechs Minuten nach der Alarmierung konnte die Rüsteinhiet im Verband zur Einsatzstelle ausrücken.
Zusammen mit den FF Borgfeld, Timmersloh, Lehesterdeich, Oberneuland und Neustadt, unterstützten wir bei der Abarbeitung des kräfteintensiven Einsatzes. Nachdem über den Rüstwagen die Einsatzstellenbeleuchtung aufgebaut werden konnte, stellte die FF Huchting zunächst einen Sicherungstrupp für die sich im Innenangriff befindlichen Trupps. Im weiteren Einsatzverlauf gingen zwei Trupps mit je einem C-Rohr im Innenangriff (Erstes OG) sowie im Außenangriff über das Dach des Nebengebäudes vor. Dieser Trupp nahm unter Atemschutz zusätzlich die Dachhaut auf.
Nach rund 3,5 Stunden konnten der RW sowie das LF 20 KatS wieder im Feuerwehrhaus in der Obervielander Straße einrücken.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
09.11.23 (Huchting) – Um 17:51 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Bremen Huchting durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle zu einem gemeldeten Küchenbrand im huchtinger Ortsteil Mittelshuchting alarmiert.
Trotz des Feierabendverkehrs konnte das erste Löschfahrzeug (43/44-1) nach nur 5 Minuten vom Gerätehaus ausrücken. Wenige Minuten später folgten auch das LF 20 sowie der Rüstwagen.
Vor Ort hatten die ersteintreffenden Kollegen der Berufsfeuerwehr bereits die erste Erkundung durchgeführt und brennendes Essen auf dem Herd festgestellt. Lösch- und Lüftungsmaßnahmen wurden entsprechend eingeleitet.
Durch die FF Huchting wurde ein Trupp unter Atemschutz als Sicherungstrupp für die sich im Innenangriff befindlichen Kollegen der Berufsfeuerwehr gestellt sowie die Wasserversorgung der Einsatzstelle aufgebaut.
Nur 30 Minuten nach der Alarmierung konnten wir wieder aus dem Einsatz entlassen werden.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
12.10.2023 (Findorff) – Aufgrund der durchziehenden Schlechtwetterfront mit Starkregenfällen wurde in der Nacht auf Donnerstag auch die Rüsteinheit der Freiwilligen Feuerwehr Bremen-Huchting durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle zur Unterstützung alarmiert.
Die großen Wassermengen führten innerhalb von kurzer Zeit zu einer Vielzahl von vollgelaufenen Kellern und Wohnungen, die mithilfe von Tauchpumpen entsprechend leergepumpt wurden.
Um die Einsatzlage möglichst schnell abarbeiten zu können, agierten alle Fahrzeuge autark an den jeweiligen Einsatzstellen.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
09.10.2023 (Kirchhuchting) Um 01:20 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Bremen Huchting durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle zu einem Zimmerbrand im huchtinger Ortsteil Kirchhuchting alarmiert.
Bereits sechs Minuten nach der Alarmierung konnten beide Löschfahrzeuge zur nahegelegenen Einsatzstelle ausrücken.
Brennendes Essen auf dem Herd führte zu einer Verrauchung der Wohnung sowie des Flures und wurde durch die ersteintreffenden Kräfte der Berufsfeuerwehr schnell abgelöscht.
Unsere Kräfte stellten einen Sicherheitstrupp sowie einen weiteren Atemschutztrupp in Reserve. Für die Lüftung des Gebäudes wurde eine hochgelegene Lüftungsöffnung geschaffen.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
01.10.23 (Mittelshuchting) – Um 01:22 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Bremen Huchting durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle zu einem Carportbrand im huchtinger Ortsteil Mittelshuchting alarmiert.
Bereits fünf Minuten nach der Alarmierung konnten das erste Löschfahrzeug zur nahegelegenen Einsatzstelle ausrücken.
Zwar wurde der vor dem Gebäude aufgetretene Brand bereits vor Eintreffen der Feuerwehr durch Anwohner gelöscht, jedoch breitete sich der Brand auf den darüberliegenden Dachüberstand sowie Teile der Dachhaut aus.
Ein unmittelbar eingeleiteter Löschangriff konnte größeren Schaden verhindern.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
26.09.23 (Kirchhuchting) – Um 02:40 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Bremen Huchting durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle zu einem Brand im Ortsteil Kirchhuchting alarmiert. Ersten Meldungen zufolge brannten mehrere Abfallsäcke auf einem Tankstellengelände. Auf Grund des erhöhten Gefahrenpotenzials wurde initial ein größeres Kräfteaufgebot für diesen Einsatz angesetzt.
Nur sieben Minuten nach der Alarmierung, rückte das erste Löschfahrzeug zu der nahegelegenen Einsatzstelle aus und war ersteintreffend vor Ort. Das Feuer war bereits aus und lediglich Nachlöscharbeiten mussten durchgeführt werden. Alle sich auf der Anfahrt befindlichen Kräfte konnten beidrehen und auch das am Gerätehaus besetzte LF 20 konnte am Stand verbleiben.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
23.09.23 (Huckelriede)- Um 16:03 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Bremen Huchting durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle zu einem Parzellenbrand im Stadtteil Huckelriede alarmiert.
Wenige Minuten nach der Alarmierung befand sich das erste Löschfahrzeug auf der Anfahrt zur Einsatzstelle. Das LF 20 folgte kurz darauf. Vor Ort waren die Löschmaßnahmen bereits durch Kräfte der Berufsfeuerwehr sowie der Freiwilligen Feuerwehr Bremen Neustadt eingeleitet und der Brand unter Kontrolle.
Die FF Huchting stellte 3 Trupps unter Atemschutz in Bereitstellung, die aber nicht mehr in den Einsatz eingebunden werden mussten.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
21.09.2023 (Huchting) – Um 10:18 Uhr wurde die Rüsteinheit der Freiwilligen Feuerwehr Bremen Huchting durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle zu einem Einsatz im Streckennetz der Deutschen Bahn alarmiert.
Bereits acht Minuten nach der Alarmierung befand sich das erste Fahrzeug auf der Anfahrt zur Einsatzstelle.
Nach einem Zwischenfall in Höhe des Bahnüberganges am Ortkampsweg, musste der Zug durch den Triebwagenführer gestoppt werden und kam in der Nähe des Bahnüberganges an der Brokhuchtinger Landstraße zum Stehen. Da eine Weiterfahrt nicht möglich war, mussten die Fahrgäste unter anderem mit Hilfe der Rettungsplattform aus dem Zug evakuiert werden.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
20.09.23 (Neustadt / Vahr) – Der Brand in einem Recyclingbetrieb im Bremer Blockland forderte eine hohe Zahl an Einsatzkräften der Feuerwehr Bremen. Um den Brandschutz im Bremer Süden und dem Stadtzentrum sicherzustellen, wurde die Freiwillige Feuerwehr Bremen Huchting um 11:45 Uhr durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle alarmiert. Gemeinsam mit den Kameraden der FF Seehausen sollte die Feuerwache 1 besetzt werden.
Nur vier Minuten nach der Alarmierung war das erste Fahrzeug besetz und bereit zum Ausrücken, als die parallele Alarmierung der Rüsteinheit zu einer Einsatzstelle in der Vahr erfolgte. So rückte das LF 10 zur Wachbesetzung aus und die Rüsteinheit konnte sich umgehend auf die Anfahrt zu der Einsatzstelle in der Vahr machen.
Dort drohte eine Person aus dem 8. Obergeschoss eines Hochhauses zu springen. Vor Ort ging die Rüsteinheit in den Bereitstellungsraum. Glücklicherweise konnte die Person nach längerer Zeit durch die Kollegen der Polizei Bremen gesichert werden, sodass die Kameradinnen und Kameraden um 14:30 Uhr den Rückweg zum Gerätehaus antreten konnten.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
19.09.23 (Woltmershausen) – Inmitten des Ausbildungsdienstes über Einsätze an Aufzugsanlagen, wurde die Freiwillige Feuerwehr Huchting um 20:21 Uhr durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle zu einem gemeldeten Wohnungsbrand in Woltmershausen alarmiert.
Nur zwei Minuten nach der Alarmierung konnte das erste Fahrzeug ausrücken und traf nach kurzer Zeit auf die ersteintreffenden Kräfte der Berufsfeuerwehr Bremen. Da die Einsatzmeldung unklar war und keine genaue Adresse vorlag, wurde der Straßenzug gemeinsam mit dem ELD erkundet.
Glücklicherweise stellte sich nach kurzer Zeit heraus, dass es sich um kein Schadensfeuer handelte, sondern unregelmäßig blinkende Leuchten aus der Ferne einem Brand ähnelten.
Kurz vor 21 Uhr waren alle Fahrzeuge zurück am Stand und der Dienst konnte fortgesetzt werden.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
14.09.23 (Bahnhofsvorstadt) – Um 00:26 Uhr wurde die Rüsteinheit der Freiwilligen Feuerwehr Bremen Huchting durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle zu einem Brand in einem Hotel alarmiert
Bereits sechs Minuten nach der Alarmierung konnte sich das erste Fahrzeug auf den Weg zur Einsatzstelle machen.
Noch während der Anfahrt konnten die ersteintreffenden Kräfte der Berufsfeuerwehr nach erster Erkundung die Rückmeldung geben, dass kein Schadenfeuer feststellbar war und wir somit die Alarmfahrt abbrechen und zum Gerätehaus zurückkehren.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
13.09.23 (Stadtgebiet) – Erneut sorgte eine durchziehende Schlechtwetterfront mit Starkregenfällen in kurzer Zeit für überflutete Keller im Stadtgebiet. So wurde um 05:25 Uhr auch die Rüsteinheit der Freiwilligen Feuerwehr Huchting durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle alarmiert.
Nach wenigen Minuten konnten die Fahrzeuge im Verband ausrücken und vor Ort den mit 30cm gefüllten Keller auspumpen. Nach etwa 1,5 Stunden war dieser Einsatz beendet.
Noch auf der Rückfahrt zum Gerätehaus wurden wir durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle zu einem weiteren Einsatz disponiert. Vor Ort eingetroffen brauchten wir allerdings nicht mehr tätig werden.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
10.09.23 (Woltmershausen) – Um 12:53 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Bremen Huchting durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle zu einem ausgelösten Rauchwarnmelder in einem Privathaushalt alarmiert.
Bereits sieben Minuten nach der Alarmierung konnte das erste Löschfahrzeug den Status 3 geben und sich auf die Anfahrt zur Einsatzstelle begeben.
Das LF 20 folgte kurz darauf.
Noch während der Anfahrt konnten die ersteintreffenden Kräfte der Berufsfeuerwehr nach erster Erkundung die Rückmeldung geben, dass kein Schadenfeuer feststellbar war und wir somit die Alarmfahrt abbrechen und zum Gerätehaus zurückkehren.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
19.08.2023 (Habenhausen) – Gerade befanden sich einige Kameraden mit dem LF10 und dem RTB auf dem Weg zum Hasenbürener Hafen, um dort mit den Kameraden der FF Seehausen eine Bootsübung durchzuführen. Kurz vor der Ankunft wurde das Fahrzeug um 12:49 Uhr von der Feuerwehr- und Rettungsleitstelle über Funk angesprochen und zur Unterstützung bei einem laufenden Einsatz in Habenhausen alarmiert.
Umgehend wurde das Boot vor Ort abgekuppelt und von den Kameraden der FF Strom übernommen, sodass sich das Fahrzeug auf den Weg zur Einsatzstelle machen konnte. Einige Minuten später rückten ebenso das LF20 sowie das MTF mit den parallel alarmierten Kameraden zur Einsatzstelle aus.
Vor Ort hatten die Kräfte der Feuerwachen 1, 2 und 4 sowie den Freiwilligen Feuerwehren Bremen Arsten und Neustadt bereits den Brand in einem Einfamilienhaus unter Kontrolle gebracht, brauchten aber auf Grund der drückenden Wetterlage weiteres Personal zur Ablösung.
Nach kurzer Übergabe übernehmen wir mit 2 Trupps unter Atemschutz die weiteren Nachlöscharbeiten sowie die abschließende Kontrolle des Gebäudes und der betroffenen Anbauten.
Erst gegen 17:00 Uhr waren alle Fahrzeuge wieder am Stand und der Einsatz für uns beendet.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
29.07.23 (Schwachhausen) – Nachdem in den frühen Abendstunden eine Gewitterzelle über Teile des Stadtgebietes gezogen war, die ihre Stärke insbesondere über den Stadtteilen Bürgerpark, Schwachhausen und Findorff entfaltete, wurde auch die Rüsteinheit der Freiwilligen Feuerwehr Huchting um 18:56 Uhr durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle alarmiert.
Durch die starken Fallwinde wurde ein etwa 20m hoher Baum entwurzelt und kam auf einem viergeschossigen Wohnhaus zum Liegen.
Nur sechs Minuten nach der Alarmierung konnten die Fahrzeuge im Verband zur Einsatzstelle ausrücken. In Zusammenarbeit mit dem Feuerwehrkran der Rüsteinheit 7 und einer Drehleiter wurde der Baum nach und nach von seinem Astwerk befreit, um ihn anschließend von der Krone aus abtragen zu können. Parallel wurde in einer Nachbarstraße ein PKW durch einen herabstürzenden Ast beschädigt und ebenso befreit.
Erst um 2 Uhr in der Nacht war der Einsatz abgeschlossen, die Einsatzstelle übergeben und die Fahrzeuge wieder einsatzbereit am Gerätehaus.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
28.07.23 (Hemelingen) – In den Abendstunden wurde die Rüsteinheit der Freiwilligen Feuerwehr Bremen Huchting um 22:23 Uhr durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle zu einer Großschadenslage in einem Industriebetrieb im Bremer Stadtteil Hemelingen alarmiert.
Nur fünf Minuten nach der Alarmierung konnte die Rüsteinheit ausrücken und der Feuerschein der weit entfernten Einsatzstelle war bereits auf der Anfahrt für die Einsatzkräfte sichtbar. In einem Industriebetrieb waren Anlagenteile auf einer Fläche von ca. 50x50m in Brand geraten und standen in Vollbrand.
Vor Ort eingetroffen begab sich die Rüsteinheit als Logistikkomponente zunächst in Bereitstellung. Im weiteren Einsatzverlauf wurden noch mehrere Atemschutztrupps gestellt, um bei der Brandbekämpfung zu unterstützen. Erst am frühen Morgen gegen 05:00 Uhr konnten wir aus dem Einsatz entlassen werden und zum Gerätehaus zurückkehren.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
05.07.2023 (Stadtgebiet) – Sturmtief „Poly“ zog über das Bremer Stadtgebiet und sorgte für flächendeckende Schäden durch Starkwinde. So wurde auch die Freiwillige Feuerwehr Huchting durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle zur Unterstützung alarmiert.
Am 05.07. und 09.07. haben wir insgesamt 13 Einsätze abgearbeitet. Hauptsächlich waren hierbei Sachschäden und Störungen in den Verkehrswegen durch umgestürzte Bäume oder herabgestürzte Äste zu verzeichnen.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
03.07.23 (Kattenturm) – Um 21:04 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Huchting durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle zur Unterstützung bei einem Gebäudebrand im Stadtteil alarmiert.
Nur fünf Minuten nach der Alarmierung konnte das erste Löschfahrzeug zur Einsatzstelle ausrücken. Es folgten darauf das LF20 KatS sowie das MTF. Beim Eintreffen waren bereits Kräfte der Berufsfeuerwehr Bremen sowie die Freiwillige Feuerwehr Arsten vor Ort. Die Brandbekämpfung in dem betroffenen Einfamilienhaus war eingeleitet und der Brand unter Kontrolle.
Drei Trupps unter Atemschutz wurden durch unsere Einheiten bei der Einsatzlage gestellt. Sie unterstützten im Einsatzverlauf bei der Kontrolle mittels Wärmebildkamera sowie bei den Aufräumarbeiten.
Erst kurz vor Mitternacht waren Fahrzeug und Gerät wieder einsatzbereit und der Einsatz für uns damit abgeschlossen.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
(Blumenthal) – Kurz vor Arbeitsbeginn vieler Kameradinnen und Kameraden wurde die Rüsteinheit der Freiwilligen Feuerwehr Huchting um 07:15 Uhr durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle zur Unterstützung nach einer Explosion in einem Wohnhaus alarmiert.
Neun Minuten nach der Alarmierung befand sich der Rüstwagen auf dem Weg zur Einsatzstelle. Das LF 20 folgte kurz darauf. Auf Grund der Einsatzmeldung wurde bereits ein Großaufgebot an Einsatzkräften in das Wohngebiet alarmiert. Die Rüsteinheit positionierte sich im Bereitstellungsraum, um sich von dort aus als technisch-logistische Komponente entwickeln zu können. Da im initialen Einsatzverlauf noch nicht absehbar war, ob ggf. Abstützmaßnahmen an dem stark beschädigten Wohnhaus durchgeführt werden müssen, wurde ebenso unser WLF-K mit dem AB Rüst, welcher mit speziellen Equipment für Hoch- und Tiefbauunfälle ausgestattet ist, zur Einsatzstelle nachgeführt.
Durch die Verpuffung/Explosion und den darauffolgenden Brand wurde das Wohnhaus so stark beschädigt, dass Einsturzgefahr bestand. Personen wurden glücklicherweise nicht verletzt. Erst gegen 11:00 Uhr war auch dieser Einsatz für und beendet.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
03.07.23 (Kattenturm) – Um 21:04 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Huchting durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle zur Unterstützung bei einem Gebäudebrand im Stadtteil alarmiert.
Nur fünf Minuten nach der Alarmierung konnte das erste Löschfahrzeug zur Einsatzstelle ausrücken. Es folgten darauf das LF20 KatS sowie das MTF. Beim Eintreffen waren bereits Kräfte der Berufsfeuerwehr Bremen sowie die Freiwillige Feuerwehr Arsten vor Ort. Die Brandbekämpfung in dem betroffenen Einfamilienhaus war eingeleitet und der Brand unter Kontrolle.
Drei Trupps unter Atemschutz wurden durch unsere Einheiten bei der Einsatzlage gestellt. Sie unterstützten im Einsatzverlauf bei der Kontrolle mittels Wärmebildkamera sowie bei den Aufräumarbeiten.
Erst kurz vor Mitternacht waren Fahrzeug und Gerät wieder einsatzbereit und der Einsatz für uns damit abgeschlossen.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
24.06.23 (Huchting) – Gerade hatte man sich von der Vielzahl der Unwettereinsätze erholt, da wurde die Freiwillige Feuerwehr Huchting um 13:45 Uhr durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle zu einem ausgelösten Heimrauchmelder im Ortsteil Mittelshuchting alarmiert.
Nur sechs Minuten nach der Alarmierung konnte das erste Löschfahrzeug zur Einsatzstelle ausrücken. Bereits auf der Anfahrt rüstete sich der Atemschutztrupp aus, um beim Eintreffen umgehend tätig werden zu können. Vor Ort führten die ersteintreffenden Kräfte der Berufsfeuerwehr Bremen eine Lageerkundung durch. Glücklicherweise war kein Schadensfeuer wahrnehmbar, sodass sich unser in Bereitstellung befindlicher Trupp abrüsten konnte und wir aus dem Einsatz entlassen wurden.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
20.–23.06.23 (gesamtes Stadtgebiet) – Der Ausbildungsdienst der Freiwilligen Feuerwehr Bremen Huchting war gerade erst seit zwei Stunden beendet, als eine Gewitterfront mit Starkregen über das Bremer Stadtgebiet zog. So wurden neben elf weiteren Freiwilligen Feuerwehren auch wir gegen Mitternacht durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle zur Unterstützung alarmiert.
Bis in die Morgenstunden wurden durch unsere Kräfte 13 Einsätze abgearbeitet, bei denen es sich hauptsächlich um vollgelaufene Keller oder Kellerwohnungen handelte. Erst gegen 05:00 Uhr am Morgen waren die Einsätze so weit abgearbeitet, dass die letzten Kräfte zur Wache zurückkehren und in ihren eigenen Arbeitsalltag starten konnten.
Sehr frühzeitig gab der Deutsche Wetterdienst erneute Unwetterwarnungen für den Folgetag heraus, sodass auch die Feuerwehr Bremen die Kapazitäten für eine erneute einsatzreiche Nacht planen konnte.
Nach einem ruhigen Start in die Nacht auf den 23.06.23 prasselte dann in den späten Abendstunden erneut reichlich Starkregen auf das Stadtgebiet nieder, sodass neben uns auch alle Wachen der Berufsfeuerwehr Bremen sowie die Freiwilligen Feuerwehren im Einsatz waren.
Glücklicherweise handelte es sich auch bei diesen Einsätzen ausschließlich um Sachschäden, bei denen hauptsächlich Keller und Straßenunterführungen ausgepumpt werden mussten. Aufgrund der enormen Wassermengen und der daraus resultierenden hohen Einsatzzahlen zogen sich die letzten Einsätze noch bis in die späten Nachmittagsstunden hin. Insgesamt wurden in dieser Nacht 800 Notrufe von den Einsatzsachbearbeiter:innen entgegengenommen und disponiert.
Insgesamt konnten durch die Freiwillige Feuerwehr Huchting und die Rüsteinheit in diesen beiden Nächten 89 Einsätze abgearbeitet werden. Speziell für diese Einsatzlagen wurde auch das MTF, das im Regelfall dem Transport der Einsatzkräfte dient, mit eigenem Schlauchmaterial, einem Stromerzeuger, Tauchpumpen und Wassersauger ausgestattet. So war auch dieses Fahrzeug als taktische Einheit in die Hilfeleistung eingebunden.
Wir möchten an dieser Stelle allen Einsatzkräften der Feuerwehr und des THW danken, die bei der Bewältigung der umfangreichen Lagen unterstützt haben. Ebenso geht ein großer Dank an viele Anwohner, die uns netterweise immer wieder mit Getränken und kleinen Snacks versorgt haben.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
19.06.23 (Horn-Lehe) – Um 11:37 Uhr wurde die Rüsteinheit der Freiwilligen Feuerwehr Bremen-Huchting durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle zu einem Gefahrstoffeinsatz in einem Industriebetrieb im bremer Stadtteil Horn-Lehe alarmiert.
Acht Minuten nach der Alarmierung konnte zunächst der Rüstwagen und kurz darauffolgend das zur Rüsteinheit zählende LF 20KatS zur Einsatzstelle ausrücken und den Bereitstellungsraum auf der Feuerwache 7 anfahren.
An der Einsatzstelle war es zu einer Reaktion von Gefahrstoffen hekommen sowie zu einem Brand in Folge einer Verpuffung. Die Lage konnte durch die sich vor Ort befindlichen Kräfte schnell kontrolliert werden, sodass der Kräfteansatz recht zeitnah wieder reduziert werden konnte.
So konnte auch die Rüsteinheit nach kurzer Bereitstellung aus dem Einsatz entlassen werden und die Rückfahrt zum Gerätehaus antreten.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
15.06.23 (Huchting) – Um 19:28 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Huchting durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle mit dem Einsatzstichwort Küchen/Zimmerbrand im Huchtinger Ortsteil Kirchhuchting alarmiert.
Da sich ohnehin gerade einige Kräfte an der Wache befanden, konnte das LF10 umgehend zur nahegelegenen Einsatzstelle ausrücken und war das ersteintreffende Löschfahrzeug vor Ort.
Glücklicherweise war lediglich ein elektrisches Haushaltsgerät in Brand geraten und konnte bereits vor dem Eintreffen der Feuerwehr gelöscht werden. Somit war außer der Kontrolle mithilfe einer Wärmebildkamera kein weiteres Eingreifen durch die Einsatzkräfte mehr notwendig.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
13.05.23 (Mittelshuchting) – Während einer Versorgungsfahrt wurde die Besatzung des Rüstwagens um 12:17 Uhr durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle zu einer Notfalltüröffnung im Ortsteil Mittelshuchting alarmiert.
Umgehend konnte der Rüstwagen den Einsatz übernehmen und sich auf den Weg zur Einsatzstelle machen.
Vor Ort wurde die Tür mithilfe von Spezialwerkzeug geöffnet. Der Rettungsdienst konnte die weitere Versorgung des Patienten übernehmen.
Nur 17 Minuten nach der Alarmierung war dieser Einsatz für die FF Huchting abgeschlossen.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
04.05.23 (Huchting) – Um 17:05 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Huchting durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle mit dem Einsatzstichwort „Explosion/Zimmerbrand“ im Ortsteil Mittelshuchting alarmiert.
Neun Minuten nach der Alarmierung konnte das erste Löschfahrzeug ausrücken, das zweite folgte nur wenige Minuten später. Glücklicherweise konnte die initiale Einsatzmeldung einer Explosion nicht bestätigt werden, viel mehr handelte es sich um eine Verpuffung auf einem Balkon.
Durch die FF Huchting wurde ein Trupp unter Atemschutz als Sicherungstrupp gestellt, der im Anschluss noch für Nachlösch- und Aufräumarbeiten zum Einsatz kam.
Um 18:30 Uhr war dieser Einsatz für uns beendet.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
17.04.23 (A1 RiFa Hamburg) – Um 08:10 Uhr wurde die Rüsteinheit der Freiwilligen Feuerwehr Bremen-Huchting durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle zu einem schweren Verkehrsunfall zwischen zwei Lkw auf der Autobahn 1 in Höhe der Anschlussstelle Mahndorf alarmiert, infolgedessen eine Person im Führerhaus seines Lkw eingeklemmt wurde.
Wenige Minuten nach der Alarmierung befand sich die Rüsteinheit 43, bestehend aus dem Rüstwagen der Feuerwache 6 und dem LF 20, auf der Anfahrt zur Einsatzstelle und kämpfte sich durch den morgendlichen Berufsverkehr. Vor Ort unterstütze die Rüsteinheit 43 die Kräfte der Berufsfeuerwehr bei der Technischen Rettung der Person über eine Lkw-Arbeitsbühne, sodass diese im Anschluss mit schweren Verletzungen dem Rettungsdienst übergeben und in eine Klinik transportiert werden konnte.
Da der Rüstwagen der FF Huchting derzeit aufgrund von Reparaturarbeiten außer Dienst ist, wurde der eigentliche Rüstwagen der Feuerwache 6 temporär nach Huchting überstellt und fährt dort als 43/52-1.
Sobald ersichtlich ist, dass sich der Verkehrsfluss staut und die Fahrgeschwindigkeit nahezu Schrittgeschwindigkeit erreicht, denken Sie daran, umgehend eine Rettungsgasse zu bilden und somit den anrückenden Einsatzkräften freie Bahn zu schaffen.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
11.04.23 (Häfen) – Um 07:10 Uhr wurde die Rüsteinheit der Freiwilligen Feuerwehr Bremen-Huchting durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle zu einem Verkehrsunfall mit zwei beteiligten Lkw sowie einem Pkw im Stadtteil Häfen alarmiert, bei dem ein Fahrzeugführer in seinem Fahrzeug eingeklemmt wurde.
Bereits sieben Minuten nach der Alarmierung befand sich die Rüsteinheit 43 auf der Anfahrt zur Einsatzstelle und kämpfte sich durch den morgendlichen Berufsverkehr. Vor Ort unterstütze die Rüsteinheit 43 die ersteintreffenden Kräfte der Feuerwache 5 und der Rüsteinheit 7 bei der Technischen Rettung einer Person sowie bei weiteren Aufräumarbeiten.
Gegen 08:30 Uhr befanden sich die Fahrzeuge wieder zurück am Standort in der Overlielander Straße und die Kameradinnen und Kameraden konnten ihrem Arbeitsalltag nachgehen.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
09.04.23 (Huchting) – Noch während der Vorbereitungen für die Brandwache beim huchtinger Osterfeuer, wurde die Besatzung des LF 10 um 18:15 Uhr durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle zu einem Müllcontainerbrand im Ortsteil alarmiert. Umgehend konnte das Fahrzeug die Einsatzstelle anfahren und mittels Kleinlöschgerät Nachlöscharbeiten sowie eine Kontrolle des Abfallbehälters durchführen.
Um 18:48 Uhr war der Einsatz beendet und die Fahrzeugbesatzung konnte wie ursprünglich geplant die Brandwache am Osterfeuer fortsetzen.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
23.03.23 (Industriehafen) – Um 00:01 Uhr wurde die Rüsteinheit der Freiwilligen Feuerwehr Breme- Huchting durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle zu einem Brand in einem Industriebetrieb im Bremer Industriehafen alarmiert.
Bereits fünf Minuten nach der Alarmierung befand sich die Rüsteinheit auf der Anfahrt zur Einsatzstelle. In dem betroffenen Entsorgungsbetrieb war eine Box für Sonderabfälle in Brand geraten und hatte für die Auslösung der betriebsinternen automatischen CO²-Löschanlage gesorgt.
Die Rüsteinheit begab sich als technische Komponente in den Bereitstellungsraum, brauchte aber nicht weiter tätig werden, sodass der Einsatz für uns gegen 02:00 Uhr abgeschlossen war.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
08.02.23 (Überseestadt) – Um 00:49 Uhr wurde die Rüsteinheit der Freiwilligen Feuerwehr Bremen-Huchting durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle zur Unterstützung bei der Brandbekämpfung auf dem ehemaligen Kellogg’s-Gelände alarmiert.
Da bei dem vorliegenden Lagebild für die Nachlöscharbeiten insbesondere die Unterstützung des Teleskopladers erforderlich war, wurde der Abrollbehälter AB Räum auf das WLF-K aufgesattelt. So konnte sich der Verband aus RW2 und WLF um 01:09 Uhr auf den Weg zur Einsatzstelle machen.
Vor Ort kam der Teleskoplader in den Einsatz, um Dämmmaterial für weitere Nachlöschmaßnahmen und Kontrolle auseinanderzutragen.
Erst gegen 04:00 Uhr am Morgen war der Einsatz für die Kameradinnen und Kameraden abgeschlossen.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
08.02.23 (Überseestadt) – Um 00:49 Uhr wurde die Rüsteinheit der Freiwilligen Feuerwehr Bremen-Huchting durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle zur Unterstützung bei der Brandbekämpfung auf dem ehemaligen Kellogg’s-Gelände alarmiert.
Da bei dem vorliegenden Lagebild für die Nachlöscharbeiten insbesondere die Unterstützung des Teleskopladers erforderlich war, wurde der Abrollbehälter AB Räum auf das WLF-K aufgesattelt. So konnte sich der Verband aus RW2 und WLF um 01:09 Uhr auf den Weg zur Einsatzstelle machen.
Vor Ort kam der Teleskoplader in den Einsatz, um Dämmmaterial für weitere Nachlöschmaßnahmen und Kontrolle auseinanderzutragen.
Erst gegen 04:00 Uhr am Morgen war der Einsatz für die Kameradinnen und Kameraden abgeschlossen.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
02.02.23 (Lehesterdeich) – Um 09:48 Uhr wurde die Rüsteinheit der Freiwilligen Feuerwehr Bremen-Huchting durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle zu einem Verkehrsunfall alarmiert, infolge dessen eine Person unter einem Lkw eingeklemmt wurde.
Bereits sieben Minuten nach der Alarmierung befand sich die Rüsteinheit 43 auf der Anfahrt zur Einsatzstelle und kämpfte sich durch den dichten morgendlichen Berufsverkehr. Die ersteintreffenden Kollegen der Berufsfeuerwehr Bremen konnten die Person zügig mit den Bordmitteln ihres HLF befreien und dem Rettungsdienst übergeben. Somit konnte die Rüsteinheit die Alarmfahrt abbrechen und zum Gerätehaus zurückkehren.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
17.01.23 (Huchting) – Während des Jugendfeuerwehrdienstes wurde die Freiwillige Feuerwehr Bremen-Huchting durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle zu einem Fahrzeugbrand im Freien alarmiert. Auf Grund der unmittelbaren Nähe zum Gerätehaus konnten erste Kräfte bereits fußläufig die Einsatzstelle anlaufen und eine entsprechende Rückmeldung geben.
Vor Ort konnte die Einsatzmeldung bestätigt und gemeinsam mit den Kollegen der Berufsfeuerwehr Bremen Löschmaßnahmen an mehreren in Brand geratenen Lkw eingeleitet werden.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
RW2 (43/52-1)
WLF-K (43/65-1)
AB Räum mit Teleskoplader (43/69-2 und 43/69-28)
AB Rüst (43/69-12)
AB Mulde (43/69-31)
NEA (43/73-2)
RTB2 (43/88-1)
MTF (43/19-1)
09.01.23 (Industriehafen) – Um 07:18 Uhr wurde die Rüsteinheit der Freiwilligen Feuerwehr Bremen-Huchting durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Lkw und einem Pkw im Stadtteil Industriehäfen alarmiert. Der ersten Rückmeldung zufolge war der Pkw unter den Lkw geraten und ein Insasse im Inneren des Fahrzeugs eingeschlossen.
Bereits fünf Minuten nach der Alarmierung befand sich die Rüsteinheit 43 auf der Anfahrt zur Einsatzstelle und kämpfte sich durch den dichten morgendlichen Berufsverkehr. Die ersteintreffenden Kollegen der Feuerwehr- und Rettungswache 5 konnten die Person zügig mit den Bordmitteln ihres HLF befreien und dem Rettungsdienst übergeben. Somit konnte die Rüsteinheit die Alarmfahrt abbrechen und in den Arbeitsalltag starten.
08.01.23 (Huchting) – Um 16:34 Uhr wurde die Rüsteinheit der Freiwilligen Feuerwehr Bremen-Huchting durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmten Personen auf der B 75 zwischen Huchting und Delmenhorst auf der Richtungsfahrbahn Huchting alarmiert.
Ersten Meldungen zufolge war ein Pkw von der Fahrbahn abgekommen, die Böschung heruntergefahren und mit den dortigen Bäumen kollidiert.
Bereits fünf Minuten nach der Alarmierung befand sich die Rüsteinheit 43 auf der Anfahrt zur Einsatzstelle. Glücklicherweise konnten alle Insassen das Fahrzeug eigenständig verlassen. Da sich die Einsatzstelle im niedersächsischen Bereich der B 75 befand, übernahmen die Kollegen der Feuerwehr Delmenhorst, die ebenfalls alarmiert worden waren, die Einsatzstelle, sodass alle Kräfte der Feuerwehr Bremen wieder einrücken konnten.
07.01.23 (Huchting) – Um 19:52 Uhr wurde die Rüsteinheit der Freiwilligen Feuerwehr Bremen-Huchting durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle zu einem schweren Verkehrsunfall im Huchtinger Ortsteil Kirchhuchting alarmiert.
Bereits fünf Minuten nach der Alarmierung befand sich die Rüsteinheit 43 auf der Anfahrt und war ersteintreffend vor Ort. Eine männliche Person war auf dem Parkplatz einer Lokalität durch ein ausparkendes Fahrzeug erfasst und tödlich verletzt worden.
Neben den eingeleiteten Rettungsmaßnahmen wurden umgehend Sichtschutzwände aufgebaut, um die Unfallstelle vor Blicken von außen abzuschirmen. Wir verzichten an dieser Stelle auf detailliertere Angaben über den Einsatzablauf.
Unsere Gedanken sind bei den Angehörigen und wir wünschen ihnen viel Kraft, um diesen schmerzlichen Verlust zu verarbeiten.
05.01.23 (Lehesterdeich) – Um 20:58 Uhr wurde die Rüsteinheit der Freiwilligen Feuerwehr Bremen-Huchting durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle erneut zu einem Einsatz im Streckennetz der BSAG alarmiert. Der Einsatzmeldung zufolge war in Höhe der Haltestelle Peter-Henlein-Straße der Fahrdraht gerissen und auf der Straßenbahn zum Liegen gekommen.
Bereits fünf Minuten nach der Alarmierung konnte der Rüstwagen als erstes Fahrzeug zur Einsatzstelle ausrücken. So befanden sich als technische Komponenten die Rüsteinheit 1 und Rüsteinheit 43 auf Anfahrt.
Glücklicherweise konnte die Meldung durch die ersteintreffenden Kräfte der Berufsfeuerwehr nicht bestätigt werden. Lediglich ein Spanndraht der Oberleitung war gerissen und das Streckennetz durch die sich vor Ort befindlichen Kollegen der BSAG Unfallhilfe stromlos geschaltet sowie geerdet.
Somit war keine weitere Tätigkeit der Feuerwehr notwendig und die Einsatzstelle konnte weiterhin durch die BSAG betreut werden.
01.01.23 (Utbremen) – Gerade hatten sich alle von der einsatzreichen Silvesternacht erholt, als die Rüsteinheit der Freiwilligen Feuerwehr Bremen-Huchting durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle gegen 15:00 Uhr zur Unterstützung bei der Bergung einer entgleisten Straßenbahn alarmiert wurde.
Bereits in den frühen Morgenstunden dieses Neujahrstages war eine Straßenbahn der BSAG in Höhe der Landwehrstraße während einer Leerfahrt vollständig mit allen Drehgestellen entgleist. Die initialen Versuche der betriebseigenen Unfallhilfe und ihren technischen Mitteln, die Bahn wieder einzugleisen, waren leider nicht erfolgreich. Somit wurde die Feuerwehr Bremen insbesondere mit der Rüsteinheit 1 der Berufsfeuerwehr in die Bergung eingebunden.
Da ein Einsatzabschluss vor Eintreten der Dämmerung nicht abzusehen war, wurden als Unterstützung und logistische Komponenten die Fachgruppe Elektro der Freiwilligen Feuerwehr Bremen-Strom sowie die Rüsteinheit der Freiwilligen Feuerwehr Bremen-Huchting durch die Einsatzleitung nachgefordert, um insbesondere die Einsatzstelle mit ihren auf den NEA befindlichen sowie diversen Halogen- und LED-Lichtmasten auszuleuchten.
Neben der Ausleuchtung konnten wir mit unserem Rüstwagen in die Bergung der Bahn eingebunden werden.
Durch die hervorragende Arbeit der Rüsteinheit 1 unter Führung eines sehr kompetenten Rüsteinheitsführers sowie die sehr gute Zusammenarbeit mit den Kollegen der BSAG konnte die Bahn nach vielen mühevollen Stunden und einem massiven Einsatz an technischen Gerät wieder vollständig eingegleist werden. Dies geschah unter Applaus von vielen Passanten, die das Spektakel aus sicherer Entfernung verfolgten.
Vielen Dank an die Kameraden der Fachgruppe Elektro, die Kollegen der Feuerwehr Bremen sowie die BSAG für die sehr gute Zusammenarbeit.
01.01.23 (diverse Stadtteile) – Nachdem die Silvesterbereitschaft dem Feuerwerk am Nachthimmel beiwohnen und die ersten Neujahrsgrüße senden konnte, sollte die Silvesternacht doch noch einmal für Beschäftigung sorgen: Gegen 00:45 Uhr wurden die Digitalen Meldeempfänger mit dem Einsatzstichwort „Dachstuhlbrand“ in Habenhausen ausgelöst. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle erfolgte glücklicherweise die Rückmeldung der ersteintreffenden Kräfte, dass keine weiteren Kräfte erforderlich seien. So konnten wir beidrehen und auf dem Rückweg zum Gerätehaus noch einmal brennenden Abfall am Straßenrand ablöschen.
Insgesamt wurden wir an diesem Neujahrsmorgen zu fünf Einsätzen alarmiert. Neben dem gemeldeten Dachstuhlbrand handelte es sich hauptsächlich um brennende Abfallbehälter sowie ein in Brand geratenes Friedhofsgrab.
Gegen 04:30 Uhr am Morgen war das Einsatzaufkommen im Stadtgebiet mehr oder weniger aufgelöst, sodass auch wir unsere Bereitschaft aufheben und uns in Richtung wohlverdienten Feierabend bewegen konnten.
31.12.22 (Huchting) – Auch zum Jahresende dieses erfolgreichen und arbeitsintensiven Jahres 2022 stellten einige Kameraden die Silvesterbereitschaft, um dem zu erwartenden hohen Einsatzaufkommen gerecht zu werden.
Um 22:23 wurde die Freiwillige Feuerwehr Bremen-Huchting durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle zu ihrem 112. Einsatz in diesem Jahr alarmiert. Ein Pkw war aus ungeklärter Ursache von der Fahrbahn abgekommen und mit einem Laternenpfeiler kollidiert. Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Die Kameraden der Silvesterbereitschaft entfernten den havariertne Pkw aus dem Verkehrsraum und nahmen auslaufende Betriebsstoffe auf. Ein Abschleppdienst wurde nachgefordert und die Einsatzstelle der Polizei übergeben.
Nur wenige Minuten nach Einsatzabschluss wurden die Kräfte direkt zu einem Folgeeinsatz alarmiert. Mehrere Abfallbehältnisse waren in Brand geraten und durch einen Trupp unter Atemschutz schnell gelöscht.
Bis zum Jahreswechsel konnten keine weiteren Einsätze mehr für die FF Huchting verzeichnet werden, sodass auch unsere Kameraden kurzerhand dem Silvesterfeuerwerk am Bremer Nachthimmel beiwohnen konnten.
An dieser Stelle möchten wir den Kameradinnen und Kameraden für ihren stetigen Einsatz im Jahre 2022 danken. Ein besonderer Dank gilt den Kameraden, die sich in diesem Jahr bereit erklärt haben, nicht mit ihren Familien und Freunden das neue Jahr zu begrüßen, sondern am Gerätehaus die Stellung zu halten.
28.12.22 (Huchting ) – Um 01:52 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Bremen Huchting durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle zu einem gemeldeten Wohnungsbrand in einem mehrgeschossigen Wohngebäude im huchtinger Ortsteil Sodenmatt alarmiert.
Nur sechs Minuten nach der Alarmierung konnte das erste Löschfahrzeug ausrücken und traf nach kurzer Anfahrt zeitgleich mit den Kollegen der Feuerwache 1 an der Einsatzstelle ein. Glücklicherweise konnte der erste vorgehende Trupp der Berufsfeuerwehr kein Schadensfeuer in der im 6. Obergeschoss gelegenen Wohnung feststellen, sondern lediglich angebranntes Essen auf dem Herd und eine leichte Verrauchung im Treppenraum. Einer unserer Trupps unter Umluft unabhängigen Atemschutz unterstützte bei der Kontrolle des Treppenhauses und der Schaffung einer Abluftöffnung. Zwei weitere Trupps verblieben als Sicherungstrupp und als Reserve.
Nach kurzen Belüftungsmaßnahmen konnten die Bewohner in ihre Wohnungen zurückkehren. Verletzt wurde niemand.
18.12.22 (Kattenesch) – Um 12:52 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Bremen Huchting durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle zu einem Gebäudebrand im Bremer Stadtteil Kattenesch alarmiert.
Nur sechs Minuten nach der Alarmierung konnte das erste Löschfahrzeug ausrücken, das zweite folgte zwei Minuten später. Beim Eintreffen hatten die Kräfte der Berufsfeuerwehr sowie der Freiwilligen Feuerwehr Arsten bereits die Brandbekämpfung in dem Wohnhaus aufgenommen. Aus ungeklärter Ursache waren Müllbehälter unter einem Unterstand in Brand geraten. Diese Flammen waren nach kurzer Zeit auf das Gebäude übergegangen und breiteten sich schnell über den Dachstuhl aus. Zwar zeichnete sich durch die eingeleiteten Löschmaßnahmen ein schneller Löscherfolg ab, das Auffinden und Ablöschen von weiteren Brand- und Glutnestern gestaltete sich jedoch schwierig und zeitaufwändig. Große Teile der Dachfläche mussten hierzu abgedeckt und Zwischendecken eingerissen werden. Zudem erschwerten die kalten Witterungsverhältnisse sowie die schlechte Zugänglichkeit der Brandnester die Löscharbeiten. Mit drei Trupps unter Umluft unabhängigen Atemschutz unterstützten wir die Lösch- und Nachlöscharbeiten.
Dankbar waren alle Einsatzkräfte für die Unterstützung durch die Verpflegungsgruppe der Freiwilligen Feuerwehr Bremen-Neustadt, die die Einsatzstelle mit heißen Getränken versorgte. Zeitgleich besetzen weitere Kräfte der FF Neustadt die Feuer- und Rettungswache 1, um den Brandschutz im Bereich Zentrum zu gewährleisten.
Nachalarmiert wurde im Einsatzverlauf das WLF-K (43/65-1) mit dem AB Mulde als Logistikkomponente, um das kontaminierte Schlauchmaterial für die fachgerechte Dekontamination von der Einsatzstelle zur Schlauchwerkstatt zu verbringen.
Gegen 18:00 Uhr waren dann auch fürs uns alle Aufräum- und Dekontaminationsarbeiten und damit der Einsatz abgeschlossen.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF10 (43/44-1)
LF20 (43/44-2)
WLF-K (43/65-1) mit AB Mulde (43/69-31)
21.11.22 (Güterverkehrszentrum) – Um 16:28 Uhr wurde die Rüsteinheit der FF Huchting durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle zu einem schweren Betriebsunfall im Güterverkehrszentrum alarmiert. Ersten Meldungen zufolge wurde dort der Fahrzeugführer eines Kipplaster zwischen seinem Fahrzeug und einem Radlader eingeklemmt.
Nur sechs Minuten nach der Alarmierung konnten die Fahrzeuge zu Einsatzstelle in der Senator-Blase-Straße ausrücken wo sich die erste Meldung bestätigte. Der Fahrer des Kipplasters wurde beim Entladevorgang aus unbekannter Ursache zwischen seinem LKW und einem sich vor Ort befindlichen Gelenkradlader eingeklemmt und schwer verletzt. Gemeinsam mit den Kräften der Berufsfeuerwehrwachen 1 und 4 sowie der Rüsteinheit der Berufsfeuerwehr wurde die Befreiung der Person vorbereitet sowie die Einsatzstelle ausgeleuchtet. So konnte der Fahrer zunächst mittels KED Systems stabilisiert und über eine Drehleiter mit einem Rollgliss nach oben hin aus seiner Zwangslage befreit werden. Umgehend wurde er an den Rettungsdienst übergeben und in eine bremer Klinik transportiert.
Gegen 18:00 Uhr war dann auch für uns dieser Einsatz abgeschlossen.
Eingesetzte Fahrzeuge:
RW (43/52-1)
LF 20 (43/44-2)
WLF-K (43/65-1) mit AB Rüst (43/69-12)
Einsatz 108 / RE 64 19.11.22 13:55 Person in Aufzug
19.11.22 (Sebaldsbrück) – Noch während des Einsatzverlaufes in Oberneuland, wurde die Rüsteinheit der Freiwilligen Feuerwehr Huchting durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle um 13:55 Uhr zu einem Folgeeinsatz in den Bremer Stadtteil Sebaldsbrück disponiert. Dort sollte sich eine Person in einer Notlage befinden, da sie im Aufzug eines mehrgeschossigen Gebäudes feststeckte.
Umgehend konnten die Fahrzeuge die aktuelle Einsatzstelle verlassen und nach 13 Minuten bei dem betroffenen Wohngebäude eintreffen. Auf Grund eines technischen Defekts war der Aufzug in Höhe des Erdgeschosses steckengeblieben. Weder eine Weiterfahrt noch die Öffnung der Tür war durch die eingeschlossene Person mit ihrem Hund im inneren des Fahrkorbes möglich.
Umgehend wurde die Aufzugsanlage außer Betrieb genommen und die Türen mittels Notentriegelung geöffnet. Die befreite Person wie auch der Hund konnten so aus dem Aufzug befreit werden und waren wohlauf.
Da sich die Lage an der Einsatzstelle in Oberneuland inzwischen weitestgehend entspannt hatte, war eine Rückkehr zu dieser nicht erforderlich, sodass alle Fahrzeuge das Gerätehaus anfahren konnten.
19.11.22 (Oberneuland) – Um 12:46 Uhr wurde die Rüsteinheit der Freiwilligen Feuerwehr Bremen Huchting durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle zu einem Großbrand in der Rockwinkler Heerstr. In Bremen Oberneuland alarmiert.
Nur sechs Minuten nach der Alarmierung rückte das erste Fahrzeug zur Einsatzstelle aus. Bereits auf der B75 war die Einsatzstelle durch eine schwarze Rauchwolke weithin sichtbar. Der Vollbrand in dem historischen Backsteingebäudes eines Heizölhändlers erstreckte sich auf einer Fläche von 20 x 50 Metern über drei Etagen. Anliegende Heizöl- und Gaslager erforderten zusätzliche Vorsicht der Einsatzkräfte. Ein Großaufgebot an Einsatzkräften der Feuerwehr Bremen wurde nach und nach an die Einsatzstelle herangezogen, um den Brand effektiv zu bekämpfen.
Die Rüsteinheit begab sich zunächst als technische und logistische Komponente in den Bereitstellungsraum, um erforderlichenfalls unverzüglich agieren zu können.
Um 13:55 Uhr wurde die Rüsteinheit von der Feuerwehr- und Rettungsleitstelle zu einem weiteren Einsatz mit dem Einsatzstichwort „Person in Notlage“ umdisponiert.
18.11.22 (Huchting) – Gerade war durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle die durch die Netzstörung hervorgerufene Einsatzbereitschaft an den Gerätehäusern aufgehoben worden, als wenige Minuten später um 00:05 Uhr die digitalen Meldeempfänger ausgelöst wurden.
Nur vier Minuten nach der Alarmierung rückte das erste Fahrzeug zu dem gemeldeten Zimmerbrand in der Amsterdamer Straße aus. Schon über Funk wurde das Feuer durch die sich ebenfalls auf der Anfahrt befindlichen Kollegen der Berufsfeuerwehr bestätigt.
Durch die FF Huchting wurde ein Sicherungstrupp gestellt, während ein weiterer Trupp im Innenangriff den Brand in der Küche schnell löschen konnte. Ein Anwohner wurde während eigener Löschversuche verletzt und musste in eine Bremer Klinik eingeliefert werden. Alle anderen Bewohner konnten nach Lüftungsmaßnahmen in ihre Wohnungen zurückkehren.
17.11.22 (Huchting) – Auch in Bremen hat eine bundesweite Störung für Probleme in der Erreichbarkeit der Notrufnummern 110 und 112 gesorgt. Zeitweise war es nicht möglich über diese Rufnummern einen Notruf abzusetzen. Um den Bürgerinnen und Bürgern im Notfall zentrale Anlaufstellen zu bieten, wurden alle Freiwilligen Feuerwehren in Bremen alarmiert und die Gerätehäuser besetzt. So stellte auch die Freiwillige Feuerwehr Huchting etwa bis Mitternacht eine Bereitschaft, um Hilfeersuchen entgegennehmen und an die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle weitergeben zu können.
03.11.22 (Huchting) – Um 20:00 Uhr wurde die Rüsteinheit der FF Huchting durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle in das Kleingartengebiet am Reedeich alarmiert. Ersten Rückmeldungen sollte sich dort ein LKW in Schieflage befinden und umzustürzen drohen.
Nur vier Minuten nach der Alarmierung konnte die Rüsteinheit die Anfahrt zur Einsatzstelle antreten. Vor Ort war ein 27 Tonnen schwerer LKW beim Befahren des engen Deichweges von diesem abgekommen und mit den Reifen im weichen Untergrund abgesackt. Kräfte der Berufsfeuerwehr Bremen befanden sich bereits vor Ort.
Schnell konnte die Lage als stabil bewertet und das Fahrzeugniveau angepasst werden, um die Schräglage zu verringern. Auch ein hinzugerufenes LKW-Bergungsunternehmen bewertete die Lage als unkritisch, sodass kein weiteres Eingreifen der Feuerwehr notwendig war und das Fahrzeug am nächsten Morgen durch das Bergungsunternehmen geborgen werden konnte.
28.10.22 (Bremen Walle) – Um 15:44 Uhr wurde die Rüsteinheit der FF Huchting durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle zu einem Verkehrsunfall auf der Nordstraße alarmiert. Ersten Meldungen zufolge war dort ein PKW mit einem Laternenmast kollidiert.
Sechs Minuten nach der Alarmierung konnte die Rüsteinheit die Anfahrt zur Einsatzstelle antreten. Vor Ort bestätigte sich die erste Meldung und der betroffene Laternenmast drohte auf die Oberleitung der BSAG zu stürzen. Da glücklicherweise niemand verletzt wurde, konnte mit Hilfe des Feuerwehrkranes der Mast gesichert und mit einem Motortrennschneider abgetrennt werden.
Für die Feuerwehr war der Einsatz mit dem Ablegen des Mastes am Fahrbahnrand abgeschlossen. Die Unfallursache wird durch die Polizei ermittelt.
26.10.22 (Bremen Lüssum) – Um 11:40 Uhr wurde die Rüsteinheit der FF Huchting durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle zu einem Tiefbauunfall im Bremer Stadtteil Lüssum-Bockhorn alarmiert, bei dem eine Person verschüttet wurde.
Nur acht Minuten nach der Alarmierung konnte der Rüstwagen die Anfahrt zur Einsatzstelle antreten. Das LF 20 folgte kurz darauf. Noch vor dem Eintreffen erfolgte die Rückmeldung der Leitstelle, dass keine weiteren Kräfte benötigt werden. Die Rüsteinheit konnte somit die Anfahrt abbrechen und zum Stand zurückkehren.
25.10.22 (Bremen Vahr) – Um 12:06 Uhr wurde die Rüsteinheit der FF Huchting durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle zu einem schweren Verkehrsunfall zwischen einem PKW und einem Rettungswagen auf der Karl-Kautsky-Straße in Höhe der Bischoff-Kettler-Straße alarmiert.
Wenige Minuten nach der Alarmierung konnte der Rüstwagen die Anfahrt zur Einsatzstelle antreten. Das LF 20 folgte kurz darauf. Noch vor dem Eintreffen erfolgte die Rückmeldung der Leitstelle, dass keine weiteren Kräfte benötigt werden. Die Rüsteinheit konnte somit die Anfahrt abbrechen und zum Stand zurückkehren.
20.10.22 (Mittelshuchting) – Erstmals in der Nachkriegszeit, wurden die Kameradinnen und Kameraden zu einem 100. Einsatz innerhalb eines Jahres durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle alarmiert, als diese um 16:18 Uhr unsere digitalen Meldeempfänger mit dem Einsatzstichwort Feuer in Garage/Carport auslöste.
Nur vier Minuten nach der Alarmierung konnte das erste Löschfahrzeug mit 5 Atemschutzgeräteträgern zur nahegelegenen Einsatzstelle ausrücken und war nach kurzer Fahrzeit ersteintreffend vor Ort.
Da die Einsatzlage an der betroffenen Tiefgarage zunächst noch unklar war, wurde ein Einsatz mit Bereitstellung vorbereitet und ein Trupp mit schweren Umluft unabhängigen Atemschutz ausgerüstet. Schnell ergab die Erkundung, dass glücklicherweise kein Schadenfeuer innerhalb der Tiefgarage aufzufinden war. Viel mehr wurden augenscheinlich Wunderkerzen und Kunststoff abgebrannt, die zu einer entsprechenden Rauch- und Geruchsentwicklung geführt hatten. Da alles Brandgut bereits vor dem Eintreffen der Feuerwehr abgebrannt war, konnte der Einsatz für alle Kräfte beendet werden.
13.10.2022 (Überseestadt) – Binnenschiff droht nach Kollision zu sinken, so lautete die Meldung auf unseren DME, als die Rüsteinheit der FF Huchting um 20:34 Uhr durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle zum Weserbahnhof in der Bremer Überseestadt alarmiert wurde.
Wenige Minuten nach der Alarmierung konnte der Rüstwagen als Vorausfahrzeug die Anfahrt zur Einsatzstelle antreten. Das LF 10 folgte mit dem angehängten Rettungsboot (RTB2 – 43/88-1) kurz darauf.
Vor Ort waren bereits Kräfte der Berufsfeuerwehr Bremen eingetroffen und hatten erste Erkundungen und Maßnahmen eingeleitet. Das Lagebild zeigte ein an der Spundwand festgemachtes 85m langes, 9m breites und mit etwa 1000 Tonnen Kohle beladenes Binnenschiff mit schwerer Deformation am backbordseitigen Bugbereich und massivem Wassereinbruch unterhalb der Wasserlinie. Im Bereich des Vorschiffes stand das Wasser bereits auf der gesamten Fläche in einer Höhe von ca. 50cm, 20cm davon augenscheinlich sichtbar über den Flurplatten. Nach einer Kollision mit einem sich auf der Weser befindlichen Schubverband auf Höhe des ehemaligen Kellog’s Geländes konnte der Schiffsführer seinen Frachter an der Spundwand festmachen und alarmierte die Feuerwehr.
Ein sich an der Einsatzstelle befindlicher Nautiker der FF Huchting konnte der Einsatzleitung als Fachberater zur Verfügung gestellt werden. Umgehend wurden Tauchpumpen im inneren des Schiffskörpers in Stellung gebracht, um das eintretende Wasser zu lenzen. Zeitgleich brachten Taucher ein Lecksegel in Position, um die Leckstelle von außen abzudichten bzw. den Wassereintritt zu reduzieren. Auf Grund der starken Verformung des Schiffskörpers konnte das Lecksegel allerdings nicht optimal platziert werden, sodass die erwünschte Wirkung nicht erzielt werden konnte. In Absprache mit der Einsatzleitung und dem Fachberater wurde unser WLF-K mit dem Abrollbehälter Rüst zur Einsatzstelle nachgefordert. So war gewährleistet, dass ausreichend Mittel für einen inneren Verbau zur Leckabwehr zur Verfügung standen. Vorsorglich wurden Ölsperren um den Havaristen ausgelegt, um mögliche austretende Betriebsstoffe aufzufangen.
Insbesondere durch den inneren Verbau konnte der Wassereintritt zeitnah so stark verringert werden, dass der Wasserstand kontinuierlich absank und der Schiffsführer in der Lage war das Schiff mit Bordmittel gelenzt zu halten und die Einsatzstelle der Wasserschutzpolizei übergeben werden konnte. Weder die Stabilität noch die Festigkeit des Schiffskörper waren durch den Wassereinbruch gefährdet.
Vor allem durch die hervorragende und professionelle Zusammenarbeit zwischen BF und FF konnte ein schneller und effektiver Einsatzerfolg erzielt werden.
Für weitere Maßnahmen wird das Schiff aller Voraussicht nach seine Ladung vor Ort löschen (entladen) müssen. Die Wasserschutzpolizei hat die Ermittlung zum Unfallhergang aufgenommen.
02.09.22 (Woltmershausen) – Um 18:32 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Bremen Huchting durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle zu einem Brand in einem papierverarbeitenden Betrieb an der Simon-Bolivar-Str. alarmiert.
Wenige Minuten nach der Alarmierung konnte das erste Fahrzeug zur Einsatzstelle ausrücken. Das LF 20 folgte kurze Zeit später. Vor Ort war es zu einem Brand in einer Hydraulikpresse gekommen, die geschreddertes Papier zu festen Ballen verpresst. Erste Löschmaßnahmen zeigten schnell Erfolg, jedoch wurden die Kräfte vor die Herausforderung gestellt, das gesamte Brandgut aus dem nahezu geschlossenen System zu entfernen.
In Rücksprache mit dem Einsatzleiter wurden für den weiteren Einsatzverlauf auch der Rüstwagen sowie das Wechselladerfahrzeug der Einsatzstelle zugeführt.
Mit Hilfe des Wechselladerfahrzeugs konnte eine betriebseigene Mulde aufgenommen und verfahren werden, sodass die vom Brand nicht beaufschlagten Papierballen in dieser zwischengelagert und regelmäßig kontrolliert werden konnten. Das Brandgut hingegen wurde in separate Metallcontainer verladen, mit Netzmittel abgelöscht und segregiert gelagert.
Gegen 21:20 Uhr waren alle Maßnahmen abgeschlossen und die Fahrzeuge konnten den Rückweg zum Gerätehaus antreten.
31.08.2022 (B75 Huchting, RiFa Stadtmitte) – Pünktlich zum Feierabendverkehr wurde die Freiwillige Feuerwehr Bremen Huchting um 17:51 Uhr durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle zu einem brennenden Fahrzeug auf der Bundesstraße 75 in Höhe der Abfahrt Sodenmatt alarmiert.
Trotz der schlechten Verkehrsverhältnisse konnte das LF 10 als erstes Fahrzeug nach 5 Minuten zum Einsatzort ausrücken. LF 20 und RW folgten nur wenige Minuten später.
Schon auf der Anfahrt konnten die Einheitsführer eine weithin sichtbare schwarze Rauchsäule erkennen. Nach einer kurzen Anfahrtszeit von 6 Minuten trafen das LF10 sowie das HLF der Berufsfeuerwehr zeitgleich an der Einsatzstelle als erste Fahrzeuge vor Ort ein.
Ein auf dem Seitenstreifen abgestellter Sattelauflieger brannte im hinteren Bereich in voller Ausdehnung. Ebenso war der Brand bereits auf die sich neben der Bundesstraße befindlichen Grünflächen übergegangen und konnte sich durch die extreme Trockenheit schnell ausbreiten. Glücklicherweise hatte der Fahrer des Sattelzuges geistesgegenwärtig bereits Zugmaschine und Auflieger voneinander getrennt, sodass keine Gefahr der Ausbreitung auf die Zugmaschine bestand.
Umgehend wurden von den sich vor Ort befindlichen Löschfahrzeugen Angriffsleitungen verlegt, um den Vegetationsbrand wie auch den brennenden Sattelauflieger zunächst unter Kontrolle zu bringen und eine weitere Ausbreitung zu verhindern.
Um die Wasserversorgung der Löschfahrzeuge sicherzustellen, und nötigenfalls einen Pendelverkehr einzurichten, wurde umgehend ein Tanklöschfahrzeug (TLF) nachalarmiert.
Zum Glück befand sich neben der Bundesstraße ein wasserführendes Fleet, sodass kurz nach der Einleitung der Erstmaßnahmen eine Tragkraftspritze (TS) in Stellung gebracht werden konnte, um so die Angriffsleitungen wie auch das TLF einzuspeisen.
Der Brand wurde zunächst von zwei Trupps unter Umluft unabhängigen Atemschutz bekämpft, um die weitere Ausbreitung zu verhindern und die Hecktür des Aufliegers zu öffnen um anschließend eine weitere Brandbekämpfung über den Dachmonitor des TLF durchzuführen.
In Absprache mit dem Einsatzleitdienst verbrachten wir ebenso unser WLF mit dem Abrollbehälter Räum und dem Teleskoplader zur Einsatzstelle, um den gepressten Abfall, den der Fahrer geladen hatte, aus dem Auflieger zu entladen und alles Brandgut ablöschen und entfernen zu können.
Die durch eine Spezialfirma weiter durchgeführten Bergungsmaßnahmen zogen sich noch bis in die frühen Morgenstunden hin. Für die Zeit der Löscharbeiten musste die B75 zeitweise in beide Fahrtrichtungen voll gesperrt werden.
Erst um 22:15 Uhr konnten alle Fahrzeuge aus dem Einsatz entlassen werden und den Rückweg zum Gerätehaus anzutreten.
07.08.22 (Woltmershausen, Mitte) – Initial wurde die Freiwillige Feuerwehr Bremen Huchting um 18:07 Uhr durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle zu einer unklaren Rauchentwicklung im Hammelwardener Weg alarmiert.
Bereits 4 Minuten nach der Alarmierung konnte das erste Fahrzeug den Status 3 geben und vom Hof fahren. Noch auf der Anfahrt zur Einsatzstelle erfolgte die erste Rückmeldung des sich vor Ort befindlichen Einheitsführers der Berufsfeuerwehr, dass keine weiteren Kräfte erforderlich sind. Somit konnten die Fahrzeuge beidrehen und zum Gerätehaus zurückkehren.
Auf der Rückfahrt zum Gerätehaus wurden Fahrzeuge zu einem neuen Einsatz umdisponiert, um die Feuerwache 1 zu besetzten und somit den Brandschutz für den Bereich Bremen Mitte sicherzustellen.
Noch auf der Anfahrt zur ersten Einsatzstelle wurde das LF 10 (43/44-1) durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle zu einem weiteren Einsatz umdisponiert. In einem Hochhaus hatten Anrufer einen ausgelösten Heimrauchwarnmelder wahrgenommen. Glücklicherweise stellte eine erste Erkundung schnell heraus, dass dieser nicht durch ein Schadensfeuer sondern durch den Qualm vom abendlichen Grillen auf dem Balkon ausgelöst wurde.
Die Besatzung des LF 10 konnte somit aus dem Einsatz entlassen werden und steuerte ebenfalls die Feuerwache 1 an, um sich ebenso in die Wachbesetzung zu integrieren.
05.08.22 (Huchting) – Um 14:53 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Bremen Huchting durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle zu einer unklaren Rauchentwicklung in der Straße Scharhörn alarmiert.
Noch vor dem Ausrücken erfolgte die Rückmeldung des sich vor Ort befindlichen Einheitsführers, dass keine weiteren Kräfte an der Einsatzstelle benötigt werden.
04.08.22 (gesamtes Stadtgebiet) – Um 16:41 wurde die Freiwillige Feuerwehr Bremen Huchting auf Grund der über das Stadtgebiet gezogenen Schlechtwetterfront durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle alarmiert.
Großflächig waren im Stadtgebiet durch die starken Winde mehrere Bäume umgestürzt und hatten Fahrzeuge unter sich begraben, Straßen sowie Geh- und Radwege versperrt oder waren so zu Fall gekommen, dass von ihnen eine potenzielle Gefahr ausging.
Mit Hilfe von Ketten- und Bügelsägen sowie dem Hochentaster konnten die Einsatzstellen abgearbeitet werden.
31.07.22 (Ostertor) – Um 12:30 Uhr wurde die Rüsteinheit der FF Huchting durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle zu einem Küchenbrand in einem mehrgeschossigen Wohn- und Geschäftsgebäude an der Sielwallkreuzung alarmiert. Ersten Informationen zufolge sollte bereits schwarzer Rauch aus dem Dachgeschoss dringen.
5 Minuten nach der Alarmierung konnten die Fahrzeuge den Status 3 geben und zur Einsatzstelle im Ostertorviertel ausrücken.
Beim Eintreffen der Rüsteinheit waren bereits Kräfte der Berufsfeuerwehrwachen 1 und 2 vor Ort und hatten erste Löschmaßnahmen eingeleitet nachdem bereits auf der Anfahrt eine massive Rauchentwicklung erkennbar war. Weitere Kräfte der Freiwilligen Feuerwehren Arsten und Neustadt befanden sich auf der Anfahrt.
Mit Hilfe von Pulverlöschern konnte der Brand in dem im Erdgeschoss gelegenen Küchenbereich des Gastronomiebetriebs schnell unter Kontrolle gebracht werden. Allerdings hatte sich der Brand bereits durch das Abluftsystem durch das Gebäude bis in das Obergeschoss ausgebreitet.
Als technische Komponente unterstützte die Rüsteinheit mit Hilfe von Akku Winkelschleifer und Absturzsicherung bei der Demontage des über eine Terrasse führenden Abluftkamins sowie der Aufnahme von Dachziegeln, um den Kräften die Brandbekämpfung zu ermöglichen.
Durch den hohen technischen Aufwand konnte der Einsatz erst nach etwa 5 Stunden abgeschlossen werden.
Glücklicherweise konnten alle Gäste und Mitarbeiter des Gastronomiebetriebs das Lokal rechtzeitig verlassen. Ebenso waren die Anwohner der darüberliegenden Wohnung nicht zu Hause, sodass keine Menschen verletzt wurden.
26.07.2022 – Person unter Zug, so lautete die Meldung auf den digitalen Meldeempfängern, als die Rüsteinheit der FF Huchting um 22:31 Uhr durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle alarmiert wurde.
Wenige Minuten nach der Alarmierung konnten unsere Kräfte ausrücken und waren nach wenigen Minuten Anfahrt ersteintreffend an der Einsatzstelle. Nach Angaben des Triebwagenführers hatte der Zug im Streckennetz zwischen Bremen und Oldenburg in Höhe des Industriegebiets Bauerland eine Person im Gleisbett erfasst. In Rücksprache mit dem Notfallmanager der DB wurde der Gleiskörper abgesucht. Glücklicherweise konnten keine menschlichen Überreste gefunden werden. Entgegen der ursprünglichen Annahme war der Zug mit einem Damwild kollidiert. Obwohl auch dieses tragisch ist, war es sehr wohl eine enorme Erleichterung für den Triebwagenführer.
Für die Feuerwehr gab es an dieser Stelle nichts mehr zu tun.
24.07.2022 – Zu einem schweren Verkehrsunfall auf der A1 in Höhe AS Hemelingen wurde die Rüsteinheit der FF Huchting am Sonntagnachmittag um 15:05 Uhr alarmiert.
Auf Grund der Kollision der zwei Fahrzeuge wurden zwei Personen zum Teil schwer verletzt eingeklemmt. Für eine Person kam leider jede Hilfe zu spät. Drei weitere Personen kamen mit leichteren Verletzungen davon.
Wenige Minuten nach der Alarmierung machte sich die Rüsteinheit auf den Weg zur Einsatzstelle. Beim Eintreffen war bereits ein Großaufgebot an Rettungskräften vor Ort und die eingeklemmten Personen aus den Fahrzeugen befreit. Ein Fahrzeug wurde durch die Rüsteinheit gesichert und von der Stromversorgung getrennt. Auf Grund der Vielzahl der Einsatzkräfte konnte die Rüsteinheit nach kurzer Zeit wieder aus dem Einsatz entlassen werden.
Erschüttert sind wir von der Tatsache, dass wir auf der Heimfahrt miterleben mussten, wie sich gaffende Menschen auf der Gegenfahrbahn an dem Leid anderer ergötzen, um ihre Sensationslust zu stillen und sogar billigend in Kauf nehmen den Verkehr ins Stocken zu bringen. Ein Glück, dass dadurch dieses Mal nicht ein weiterer Verkehrsunfall resultiert ist.
Im Bereich der technischen Hilfeleistung und Rettung unterscheidet man zwischen den zwei Begrifflichkeiten “eingeschlossen” und “eingeklemmt”. Bei eingeschlossenen Personen ist der Fahrgastraum in der Regel durch einen Aufprall so deformiert, dass sich Türen nicht mehr auf herkömmlichen Weg öffnen lassen. Die Person an sich ist aber in der Lage sich innerhalb des Fahrgastraumes frei zu bewegen und könnte bei sich öffnenden Türen aus dem Fahrzeug befreit werden. Ist die Rede von eingeklemmten Personen, so hat sich der Fahrgastraum und die Struktur des Fahrzeuges so deformiert, dass Personen wortwörtlich in den Bauteilen eingeklemmt sind. Nach dem Schaffen einer Zugangsöffnung muss dann in der Regel schweres technisches Gerät für die Rettung eingesetzt werden.
Liebe Mitmenschen, wir werden nicht müde die täglichen Radiosendungen zu zitieren: „Bei Stau – Rettungsgasse bilden“. Sobald sich der Verkehr auf Schrittgeschwindigkeit reduziert hat, sollten die Fahrzeuge auf der linken Fahrspur bereits äußerst links fahren, alle anderen Fahrspuren sollten sich bereits äußerst rechts befinden, sodass eine Rettungsgasse für Polizeifahrzeuge, Rettungswagen, Feuerwehrfahrzeuge, Krane und Bergungsfahrzeuge frei ist – denn diese kommen alle in der Regel nicht mit Motorrädern sondern mit Großfahrzeugen. Auch wenn Fahrzeuge die Rettungsgasse passiert haben, bleibt diese bestehen, da Sie als Fahrzeugführer natürlich nicht wissen können welche weiteren Einsatzkräfte sich noch auf der Anfahrt befinden oder nachgefordert werden. Die Rettungsgasse wird erst aufgelöst, wenn sich der gesamte Stau in einen fließenden Verkehr zurückverwandelt. Auch ein Standstreifen darf zur Bildung der Rettungsgasse mitgenutzt werden. Wenn erst das Rangieren angefangen wird, sobald der Verkehr steht, gehen den Rettungskräften und vor allem den Menschen, die auf dringende Hilfe angewiesen sind, wertvolle Sekunden und Minuten verloren. Ein sich noch in Fahrt befindliches Fahrzeug lässt sich deutlich schneller nach außen versetzen als ein stehendes… Vielen Dank für Ihre Unterstützung.
19.07.2022 – Aus dem laufenden Einsatz der Rüsteinheit wurde das LF10 mit 4 Atemschutzgeräteträgern umgehend entlassen, als die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle um 22:58 Uhr zu einem möglichen Zimmerbrand in der Straße Asbrook alarmierte. Nur drei Minuten nach der Alarmierung befand sich das Löschgruppenfahrzeug auf dem Weg zu der nahe gelegenen Einsatzstelle.
Kräfte der Berufsfeuerwehrwachen 1 und 4 waren bereits vor Ort und hatten erste Erkundungen eingeleitet. Ein Trupp unter schwerem Atemschutz ging umgehend in Bereitstellung. Glücklicherweise konnte durch die Einheitsführer kein Schadensfeuer festgestellt werden. In der betroffenen Wohnung war lediglich Essen auf dem Herd angebrannt. So konnte das LF 10 wieder aus dem Einsatz entlassen werden und machte sich auf dem Rückweg, um die Rüsteinheit bei ihrer Einsatzstelle zu unterstützen.
19.07.2022 – Der Ausbildungsdienst zum Thema Rettungsboot war gerade beendet und der Dienstabend wurde mit einem kühlen Eis ausklingen lassen, als sich die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle telefonisch mit der Wehrführung in Verbindung setzte.
Auf einer Einsatzfahrt musste ein Einsatzfahrzeug der Polizei Bremen die befestigte Straße verlassen und diese auf unbefestigten Wegen fortsetzen. Im Zuge dessen war das Fahrzeug eingesunken und drohte in einen Fleet zu stürzen. Zur Bergung des Einsatzfahrzeuges wurde bei der Feuerwehr Bremen um Amtshilfe erbeten. Umgehend konnten alle Fahrzeuge der Feuerwehr Huchting um 22:37 Uhr den Status 3 geben und die Einsatzstelle anfahren.
Vor Ort wurde das Fahrzeug durch die Rüsteinheit stabilisiert und gesichert sowie die Einsatzstelle ausgeleuchtet. Mit Hilfe eines privaten Radladers konnte das Einsatzfahrzeug geborgen und auf die befestigte Straße zurückgeführt werden. Glücklicherweise blieb die Besatzung des Streifenwagens unverletzt und konnte ihr Fahrzeug aus eigener Kraft verlassen. Nach erfolgreicher Bergung konnten sie ihre Fahrt fortsetzen. Vielen Dank den Kolleginnen und Kollegen der Polizei Bremen für Eure Arbeit und unsere Sicherheit. Und wenn der Helfer oder die Helferin mal Hilfe braucht, sind wir natürlich gerne zur Stelle.
Noch während des laufenden Einsatzes wurde die FF Huchting durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle zu einem vermuteten Wohnungsbrand in der Straße Asbrook alarmiert. Umgehend entließen wir unser erstes Löschfahrzeug mit 4 Atemschutzgeräteträgern aus dem Einsatz und ließen es zu der nahegelegen Einsatzstelle ausrücken. Die Rüsteinheit verblieb an ihrer ursprünglichen Einsatzstelle und arbeitete diesen Einsatz parallel ab. Um 23:46 Uhr konnte dann der Dienstabend der FF Huchting mit zwei guten Taten beendet werden.
15.07.2022 – In den späten Abendstunden wurde die Freiwillige Feuerwehr Bremen Huchting um 21:26 Uhr durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle zu einem gemeldeten Zimmerbrand in einem Mehrfamilienhaus alarmiert.
Wenige Minuten nach der Alarmierung konnte das LF 10 den Status 3 geben und sich seinen Weg durch den dichten Verkehr bahnen und traf nahezu zeitgleich mit den Kollegen der Berufsfeuerwehr Bremen an der Einsatzstelle in der Tillmannstraße ein. Während der Erkundungsphase begab sich ein Trupp unter schwerem Atemschutz in Bereitstellung. Glücklicherweise stellte sich heraus, dass lediglich Essen auf dem Herd angebrannt war. Dieses wurde bereits vor Eintreffen der Feuerwehr durch aufmerksame Nachbarn vom Herd genommen und abgelöscht.
Durch die Feuerwehr waren keine weiteren Maßnahmen mehr erforderlich.
08.07.2022 – Auf dem Weg zum Tanken des Großfahrzeugs wurde die Besatzung des WLF-K auf einen gestürzten Radfahrer aufmerksam. Umgehend wurde der Verkehrsraum abgesichert und die Person auf Verletzungen untersucht. Der über Funk nachgeforderte Rettungswagen (RTW) traf nach wenigen Minuten an der Einsatzstelle ein, sodass die Person zur weiteren Untersuchung und Behandlung an diesen übergeben werden konnte.
07.07.2022 – Gerade war das LF 10 zur Maschinistenausbildung in Huchting unterwegs, als die Freiwillige Feuerwehr Huchting um 16:52 Uhr durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle zu einem Gebäudebrand in der Bremer Überseestadt alarmiert wurde.
Bereits 5 Minuten nach der Alarmierung konnte das erste Löschfahrzeug zur Einsatzstelle ausrücken. Vor Ort war es im zweiten Obergeschoss eines ehemaligen Produktionsgebäudes zu einem Brand von mehreren Kubikmetern Elektroschrott gekommen. Ein Großaufgebot an Einsatzkräften der Feuerwehr Bremen befand sich schon vor Ort und hatte die Brandbekämpfung eingeleitet.
Da sich die Wasserversorgung vor Ort als schwierig erwies, wurden wir durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle aufgefordert, parallel mit dem Wechselladerfahrzeug (WLF-K) einen weiteren Feuerwehrstandort anzufahren, um dort den Abrollbehälter Wasserfördersystem (AB-WF) aufzunehmen und zur Einsatzstelle zu verbringen. Bei dem AB-WF handelt es sich um ein spezielles Pumpensystem, das zur Förderung von sehr großen Wassermengen von bis zu 5000 Litern pro Minute konzipiert ist. Damit ist es prädestiniert für Einsatzstellen mit offenen Gewässern, die ansonsten über eine schlecht ausgebaute Wasserversorgung verfügen oder an denen abzusehen ist, dass große Löschwassermengen erforderlich sein werden. Glücklicherweise zeigten die eingeleiteten Löschmaßnahmen schnelle Wirkung, sodass der AB-WF nicht mehr an der Einsatzstelle benötigt wurde. Während sich das WLF-K auf dem Rückweg zum huchtinger Gerätehaus befand, wurde dieses durch die Leitstelle für einen weiteren Einsatz disponiert. Aufgenommen werden sollte der Abrollbehälter Mulde, um mit diesem als Logistikkomponente bei dem Rückbau der Einsatzstelle zu unterstützen.
Insgesamt war die Feuerwehr Bremen mit ca. 80 Einsatzkräften und 25 Fahrzeugen vor Ort. Sieben Trupps unter schwerem Atemschutz gingen mit zwei C-Rohren sowie einem Schaumrohr zur Brandbekämpfung vor.
Gegen 20:00 Uhr war dann auch für uns dieser Einsatz abgeschlossen.
01.07.2022 – Der letzte Einsatz ist gerade einmal zwei Tage her, als die Rüsteinheit heute um 13:09 erneut durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle zu einem bestätigten Hochhausbrand alarmiert wurde. Dieses Mal handelte es sich bei dem Einsatzobjekt um ein 16-geschossiges Hochhauskomplex in Bremen-Grohn. Hier war es zu einem Brand in einem Geschäftsbereich im Erdgeschoss gekommen, der auf mehrere Wohnungen überzugreifen drohte.
Bereits 5 Minuten nach der Alarmierung konnte die Rüsteinheit zum Einsatzort in der Bydolekstraße ausrücken. Das Feuer konnte durch die ersteintreffenden Kräfte der Berufsfeuerwehr Bremen innerhalb von wenigen Minuten gelöscht werden. Auf Grund der schnell unter Kontrolle gebrachten Einsatzlage, wurden die Bewohner durch die Feuerwehr dazu aufgefordert in ihren Wohnungen zu verbleiben. Dieses ist Fällen, in denen eine Brandausbreitung auf weitere Teile des Gebäudekomplexes ausgeschlossen werden kann, oft die sicherste Maßnahme, um die Bewohner nicht zwangsläufig durch verrauchte Treppenräume führen zu müssen und Verletzungen durch panische Fluchtversuche vorzubeugen.
Die Rüsteinheit 43 begab sich beim Eintreffen zunächst als technisch-taktische Reserve in einen Bereitstellungsraum, um gegebenenfalls großräumige Belüftungsmaßnahmen zu unterstützen und als technische Komponente zur Verfügung zu stehen.
Im weiteren Einsatzverlauf wurde auch die Rüsteinheit in die Einsatzstelle hineinbezogen. Auf Grund der thermischen Entwicklung im Brandbereich waren mehrere Heizungsleitungen geborsten, sodass Heizungswasser ungehindert in die Einheit lief. Um zu vermeiden, dass das gesamte Heizungssystem des Gebäudekomplexes abgestellt werden muss, wurden die defekten Heizungsrohre mit Hilfe eines akkubetriebenen Hydraulikspreizers zusammen gepresst und der Wasserfluss somit gestoppt.
Auf Grund der extrem komplexen Einsatzstelle war die Feuerwehr mit einem Großaufgebot an Einsatzkräften vor Ort. Zusätzlich wurde durch die Einsatzleitung vorsorglich das Stichwort MANV (Massenanfall von Verletzten) ausgerufen und die entsprechenden Einsatzmittel zur Einsatzstelle disponiert. Glücklicherweise mussten nur zwei Personen durch den Rettungsdienst gesichtet werden. Eine weitere Behandlung war aber nicht notwendig.
Nach drei Stunden war dann auch für uns dieser Einsatz beendet.
29.06.2022 – Um 13:07 Uhr wurde die Rüsteinheit der FF Huchting durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle zu einem vermuteten Hochhausbrand im Bremer Stadtteil Neue Vahr Nord alarmiert. Anrufer hatten die Feuerwehr über wahrnehmbaren Brandgeruch informiert.
Sieben Minuten nach der Alarmierung konnte die Rüsteinheit zur Einsatzstelle in der Friedrich-Stampfer-Straße ausrücken. Kurz nach dem Ausrücken gaben die ersteintreffenden Kräfte der Berufsfeuerwehr Bremen Entwarnung, da lediglich Essen auf dem Herd angebrannt war. Somit konnte die Rüsteinheit beidrehen und zum Gerätehaus zurückkehren.
Insbesondere bei komplexen Gebäuden mit vielen Bewohnern ist es bei Brandmeldungen wichtig, bereits frühzeitig einen entsprechenden Kräfteansatz zur Einsatzstelle zu alarmieren, um bei einer Bestätigung des Brandes keine Zeit zu verlieren sondern umgehend handlungsfähig zu sein. Die Rettung oder Evakuierung wie aber auch die Brandbekämpfung in einem Hochhaus ist enorm personal- und materialintensiv. Dementsprechend wird durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle schon in der Initialalarmierung ein Großaufgebot alarmiert, das im besten Fall bereits auf der Anfahrt wieder beidrehen kann.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF 20 (43/44-2)
RW (43/52-1)
26.06.2022 – Um 00:15 Uhr wurde die Rüsteinheit der FF Huchting durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle zu einer Wasserrettung alarmiert. An der Weserpromenade soll eine Person von einem Ausflugsschiff über Bord in die Weser gefallen sein.
Kurz nach dem Ausrücken stellte sich glücklicherweise heraus, dass es sich hierbei um eine Falschmeldung handelte, sodass die Fahrzeuge direkt beidrehen und zum Gerätehaus zurückkehren konnten.
20.06.2022 – Um 19:34 Uhr wurde die Rüsteinheit der Freiwilligen Feuerwehr Huchting durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle zu einem schweren Verkehrsunfall an der Kreuzung Lise-Meitner-Straße / Universitätsallee alarmiert.
Nur 4 Minuten nach der Alarmierung konnten wir durch das Geben des Status 3 den Einsatzauftrag übernehmen und zu der in Horn-Lehe gelegenen Einsatzstelle ausrücken. Bereits auf der Anfahrt ließ sich durch die ersten Rückmeldungen der sich vor Ort befindlichen Kräfte das Ausmaß des Unfalles erahnen. Auf Grund der Schwere der Verletzungen musste eine sofortige Rettung einer der beteiligten Personen umgehend vorbereitet und eingeleitet werden.
Beim Eintreffen der Rüsteinheit 43 bot sich ein Unfallbild bei dem ein Kleinwagen seitlich in eine Limousine geprallt war. Durch die Kraft des Aufpralls wurde die Limousine über die Kreuzung geschoben und so angehoben, dass sie letztendlich in einem 45 Grad Winkel an einem Ampelmast angelehnt zum Stehen kam. Ein Großaufgebot von Feuerwehr und Rettungsdienst war bereits vor Ort und hatte die Rettung einer eingeschlossenen Person vorbereitet. Der Fahrer des Kleinwagens wurde bereits an den Rettungsdienst übergeben und in eine Bremer Klinik transportiert.
Umgehend unterstützte die Rüsteinheit 43 bei der Rettung der eingeschlossenen Beifahrerin. Hierzu musste durch den Einsatz von schwerem hydraulischem Rettungsgerät das Dach des Unfallfahrzeugs abgenommen werden. Anschließend konnte die Person heckseitig über eine auf dem Rüstwagen verlastete Rettungsplattform aus dem Fahrzeug befreit werden. Durch Unterbaukeile wurde das Fahrzeug gegen Bewegung und Wegrutschen gesichert. Für den Fall, dass sich austretende Kraftstoffe oder heiße Bauteile entzünden, stellten wir parallel einen doppelten Brandschutz sicher. Dieses ist eine Standardmaßnahme bei Verkehrsunfällen, sodass im Falle einer plötzlichen Entzündung umgehend reagiert werden kann. Sichergestellt wird der doppelte Brandschutz in der Regel durch einen ausgerüsteten Trupp mit Feuerlöscher und Schnellangriffsrohr.
Zum eigenen Schutz von sich in der Nähe befindlichen Passanten wie aber auch dem Schutz der Unfallbeteiligten vor Schaulustigen, brachten wir den mobilen Sichtschutz unseres Rüstwagens in Stellung, um einen Blick auf die Unfallstelle zu verhindern.
Eine Person hat den Unfall nicht überlebt und war so im Fahrzeug eingeschlossen, dass die Fahrzeuge vorerst gesichert abgestellt werden mussten, um die Person zu befreien. Hierbei unterstützte die Firma Holler mit ihrem Kran, sodass insbesondere die Limousine schonend umgesetzt werden konnte.
Unsere Gedanken sind bei der Familie und Freunden des Unfallopfers und wir wünschen allen eine schnelle und vollständige Genesung.
Wir danken den Kräften der Berufsfeuerwehr Bremen, dem Rettungsdienst und der Polizei Bremen für die hervorragende Zusammenarbeit an der Einsatzstelle
15.06.2022 – Radfahrer unter LKW eingeklemmt, so lautete die Meldung auf unseren digitalen Meldeempfängern, als die Rüsteinheit der FF Huchting um 13:35 Uhr durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle in die Südweststraße im Bremer Stadtteil Industriehäfen alarmiert wurden.
Trotz der noch immer sehr widrigen Verkehrsverhältnisse auf der Anfahrt zum Gerätehaus, konnte der Rüstwagen nur 6 Minuten nach der Alarmierung zur Einsatzstelle ausrücken. Wenige Minuten später rückte auch das LF 20 mit weiteren Einsatzkräften nach. Bereits über Funk war durch die ersten Rückmeldungen der Ernst der Lage zu vernehmen. Ein Radfahrer wurde von einem LKW erfasst und unter diesem mit schweren Verletzungen eingeklemmt. Rettungsmaßnahmen mussten umgehend eingeleitet werden, um die Person retten zu können. Beim Eintreffen unseres Rüstwagens wurde die Person mittels pneumatischer Hebekissen durch die Rüsteinheit 1 und die vor Ort befindlichen Kräfte der Berufsfeuerwehr Bremen gerettet, dem Rettungsdienst übergeben und in eine Bremer Klinik transportiert. Für die Rüsteinheit 43 war kein weiteres Handeln mehr erforderlich, sodass die Rückfahrt zum Gerätehaus angetreten werden konnte.
Gerade waren die Fahrzeuge wieder in der Fahrzeughalle und die Einsatzdokumentation nahezu abgeschlossen, als die Rüsteinheit 43 um 14:29 Uhr erneut für eine technische Hilfeleistung durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle angefordert wurde. Auf der B75 hatte sich auf der RiFa Delmenhorst in Höhe der Auffahrt Heinrich-Plett-Alle ein Verkehrsunfall mit zwei Fahrzeugen ereignet, weitere Informationen standen anfänglich nicht zur Verfügung.
Umgehend konnte die Rüsteinheit im Verband das Gerätehaus verlassen und befand sich trotz des gestauten Verkehrs und einigen Problemen beim Bilden einer Rettungsgasse bereits 6 Minuten nach der Alarmierung an der Einsatzstelle. Sofort wurden erste Erkundungen über das Unfallausmaß und mögliche Verletzungen der beteiligten Personen eingeleitet. Glücklicherweise waren alle Unfallbeteiligten ansprechbar und nicht in ihren Fahrzeugen eingeklemmt nachdem ein Kleintransporter auf einen Kleinwagen aufgefahren war. Doppeltes Glück bestand, da sich kurz hinter uns im Stau in Rettungswagen der Feuerwehr Delmenhorst befand, der sich umgehend in den Einsatz einbinden und die weitere Versorgung der Personen vornehmen konnte. Ein zweiter Rettungswagen wurde mit der ersten Rückmeldung nachgefordert – weitere Kräfte der Feuerwehr waren nicht erforderlich. Parallel wurde der Verkehrsraum abgesichert, sodass der nachfolgende Verkehr über die Standspur sowie die Auffahrt an der Unfallstelle vorbeigeleitet werden konnte. Durch Feuerlöscher und Schnellangriff wurde umgehend der Brandschutz sichergestellt, die Fahrzeuge gegen Wegrollen gesichert, die Batterien abgeklemmt sowie austretende Betriebsstoffe aufgenommen.
Eine weibliche Person wurde zur weiteren Untersuchung und Behandlung durch den Rettungswagen in eine Bremer Klinik transportiert.
Im Anschluss konnte die Einsatzstelle an die Polizei übergeben werden, die letztendlich das Abschleppen beider Fahrzeuge veranlasste, um alle Fahrstreifen wieder freigeben und den angestauten Verkehr entlasten zu können.
09.06.2022 – Um 21:19 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Huchting durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle zu einem unklaren Brandgeruch in einem Wohnhaus im huchtinger Ortsteil Kirchhuchting alarmiert.
Bereits 5 Minuten nach der Alarmierung konnte das erste Löschfahrzeug zur Einsatzstelle im Buddeskamp ausrücken. Das zweite Löschfahrzeug folgte lediglich eine Minute später. Ersten Meldungen zufolge hatten Anrufer Rauch- und Brandgeruch wahrgenommen. Beim Eintreffen unseres ersten Fahrzeugs hatten die Kräfte der Berufsfeuerwehr Bremen bereits die erste Erkundung eingeleitet. Auch nach umfangreichen Erkundungsmaßnahmen und dem Einsatz einer Wärmebildkamera konnten weder Rauch noch Feuer bestätigt werden. Die Ursache für den anfänglichen Brandgeruch blieb unklar. Für die Feuerwehr war kein weiteres Eingreifen mehr notwendig.
02.06.2022 – Eine eher seltene Einsatzmeldung erschien auf unseren digitalen Meldeempfängern, als die Rüsteinheit der FF Huchting um 17:52 Uhr durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle zu einem Brand auf einem Binnenschiff am Arberger Hafendamm alarmiert wurde.
Wenige Minuten nach der Alarmierung konnte die Rüsteinheit mit dem LF 20 zur Einsatzstelle ausrücken. Auf Grund eines technischen Defekts stand der zur Rüsteinheit zählende Rüstwagen für diesen Einsatz nicht zur Verfügung. Ersten Meldungen zu Folge war es auf einem Binnenschiff im Hemelinger Hafen zu einem Brand im Maschinenraum gekommen.
Neben weiteren Kräften begab sich auch die Rüsteinheit der FF Huchting vorerst in den eigens für diesen Einsatz eingerichteten Bereitstellungsraum. Insbesondere bei größeren Schadenslagen, schlechter Zugänglichkeit, wenig Aufstellungs- und Bewegungsmöglichkeiten für Fahrzeuge, noch unklaren Kenntnissen über die benötigten Kräfte in Verbindung mit einem hohen Kräfteansatz werden solche Bereitstellungsräume für nachrückende Einsatzkräfte eingerichtet. Somit ist gewährleistet, dass die Einsatzstelle nicht durch die hohe Anzahl an Fahrzeugen verstopft wird sondern die vor Ort befindliche Einsatzleitung nach ersten Erkundungen und einleitenden Maßnahmen die benötigten Einheiten wie benötigt abrufen kann.
Glücklicherweise handelte es sich um einen Brand in der Schiffselektrik, der schnell gelöscht werden konnte. Eine weitere Unterstützung durch die Rüsteinheit 43 war nicht mehr erforderlich.
27.05.2022 – In den frühen Abendstunden wurden die Rüsteinheit um 18:48 durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle zu einem Verkehrsunfall mit 2 eingeklemmten Personen in Höhe der B75 Auffahrt an der Heinrich-Plett-Allee alarmiert.
Bereits 6 Minuten nach der Alarmierung konnte die Rüsteinheit, bestehend aus dem Rüstwagen und dem LF 20, zur Einsatzstelle ausrücken.
Kurz vor dem Eintreffen konnte die Alarmfahrt abgebrochen werden, da die Personen aus dem Fahrzeug befreit werden konnten und unsere Unterstützung glücklicherweise nicht mehr erforderlich war.
Eingesetzte Fahrzeuge:
23.05.2022 – Kurz vor Mitternacht wurde durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle die Wehrführerschleife ausgelöst und auf diesem Wege das Wechselladerfahrzeug mit dem Teleskoplader zur Unterstützung an einer Einsatzstelle auf einem Betriebsgelände in Bremen Oslebshausen alarmiert. Dort waren bereits seit etwa 21:30 Uhr Kräfte der Berufsfeuerwehr Bremen sowie die Freiwilligen Feuerwehren Bremen-Grambkermoor und Bremen-Burgdamm in eine Brandbekämpfung gebunden.
Wenige Minuten nach der Alarmierung konnten einige Mitglieder der Rüsteinheit mit dem Aufrüsten des entsprechenden Abrollbehälters auf das Wechselladerfahrzeug beginnen und zur Einsatzstelle ausrücken.
Der Einsatz solcher Sonderfahrzeuge bedarf einer gewissen Rüstzeit, da benötigte Abrollbehälter nicht permanent auf dem Wechselladerfahrzeug aufgelastet sind, sondern zunächst entsprechend auf- und umgesattelt werden müssen. Im Gegensatz zu Löschfahrzeugen zählen diese Sonderfahrzeuge auch nicht zu den primären Einsatzmitteln, die im initialen Einsatz alarmiert werden.
Vor Ort brannte ein LKW auf dem Betriebsgelände – der Brand hatte bereits auf eine nahegelegene Wechselbrücke sowie einen Container übergegriffen.
Beim Eintreffen der Rüsteinheit 43 war der Brand bereits durch die sich vor Ort befindlichen Kräfte gelöscht. Die Gegebenheiten an der Einsatzstelle erschwerten die nötigen Nachlöscharbeiten und die damit verbundene Suche nach noch vorhandenen Glutnestern.
Mit Hilfe des Teleskopladers wurden mehrere Säcke mit Altkleidern entladen und zum Ablöschen ausgelegt. Das Wechselladerfahrzeug wurde in der Zwischenzeit dazu eingesetzt einen sich an der Einsatzstelle befindlichen Container umzusetzen.
Im Nachgang an die Nachlösch- und Aufräumarbeiten wurde das kontaminierte Schlauchmaterial in die den AB Räum (Abrollbehälter) aufgenommen und zur für die Dekontamination zuständigen Feuerwache 4 verbracht.
Um 02:45 Uhr waren alle Aufräumarbeiten beendet und die Fahrzeuge wieder einsatzklar auf Status 2.
Eingesetzte Fahrzeuge:
WLF-K (43/65-1)
Teleskoplader (43/69-28)
AB Räum (43/69-2)
MTF (43/19-1)
16.05.2022 – In den Morgenstunden wurde die Rüsteinheit der Freiwilligen Feuerwehr Bremen Huchting um 07:46 Uhr durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle zur Unterstützung bei einer schweren Technischen Hilfeleistung in den Bremer Stadtteil Burgdamm alarmiert.
Bereits 6 Minuten nach der Alarmierung konnte die Rüsteinheit ausrücken und sich auf den Weg zur Einsatzstelle machen. Kurz vor dem Eintreffen konnte die Alarmfahrt abgebrochen werden, da keine weitere Unterstützung durch die Rüsteinheit mehr erforderlich war.
14.05.2022 – Mitten in der Tiefschlafphase wurde die Freiwillige Feuerwehr Bremen Huchting um 02:57 Uhr durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle zu einem Brand im Freien alarmiert
Bereits 7 Minuten nach der Alarmierung konnte das erste Löschfahrzeug den Status 3 geben und zur Einsatzstelle ausrücken. Vor Ort waren aus unbekannter Ursache Gartenmöbel unter einer Überdachung in Brand geraten. Der Brand war bereits auf die Überdachung übergegriffen.
Kräfte der Berufsfeuerwehr Bremen waren bereits vor Ort und konnten den Brand schnell unter Kontrolle bringen, sodass kein weiteres Eingreifen durch unsere Kräfte erforderlich war.
13.05.2022 – Zu einem gemeldeten Zimmerbrand im Ortsteil Sodenmatt wurde die Freiwillige Feuerwehr Bremen Huchting um 14:12 Uhr durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle alarmiert. Dort sollten Einrichtungsgegenstände im Schlafzimmer in Brand geraten sein.
Trotz der zur Zeit sehr angespannten Verkehrslage in Huchting, konnte bereits 5 Minuten nach der Alarmierung das erste Löschfahrzeug zur Einsatzstelle ausrücken und sich den Weg durch den dichten Verkehr bahnen. Leider macht das aktuelle Verkehrsgeschehen in Huchting auch uns als Feuerwehr zu schaffen. Da wir auf der Anfahrt zum Gerätehaus nicht als Feuerwehr zu erkennen sind, gilt auch für unsere Kräfte die StVO und damit auch das Anstellen im Stau. Um dieses zu umgehen und keine kostbaren Minuten im Straßenverkehr zu „verlieren“, greifen einige Kameradinnen und Kameraden für die Anfahrt zum Gerätehaus bereits auf ihr Fahrrad zurück. So veruchen wir sicherzustellen, dass die dringend benötigte Hilfe auch zeitnah an der Einsatzstelle eintreffen kann. Aber auch für die Löschfahrzeuge gestaltet sich der Verkehr als Herausforderung.
Schon auf der Anfahrt bestätigte die Polizei den Brand. Vor Ort war der gemeldete Zimmerbrand im 2. Obergeschoss bereits auf die gesamte Wohneinheit übergegriffen und hatte sich somit zu einem Wohnungsbrand ausgebreitet. 3 Personen konnten das Mehrfamilienhaus nicht mehr eigenständig verlassen und machten sich auf dem Balkon bemerkbar. Umgehend wurde gemeinsam mit der Berufsfeuerwehr Bremen die Menschenrettung und Brandbekämpfung eingeleitet. Die FF Huchting stellte hierbei drei Trupps unter umluftunabhängigen Atemschutz, die zur Brandbekämpfung im Innenangriff und zur Kontrolle vorgingen. Die Personen wurden über tragbare Leitern gerettet bzw. durch Atemschutztrupps ins Freie geführt und dem Rettungsdienst übergeben. Eine Person musste vorsorglich in eine Bremer Klinik transportiert werden.
Auf Grund der hohen Hitzeentwicklung, der Beaufschlagung mit toxischen Rauchgasen sowie den kontaminierten Löschwasserrückständen musste die gesamte Wohneinheit für unbewohnbar erklärt werden. Die Energieversorgung wurde im Verlauf des Einsatzes durch den Energieversorger abgestellt.
Nach den umfangreichen Aufräumarbeiten und der Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft der Fahrzeuge sowie der Dekontamination der eingesetzten Kräfte, war dann auch für uns dieser Einsatz gegen 17:00 Uhr abgeschlossen.
27.04.2022 – In den frühen Abendstunden wurde die Freiwillige Feuerwehr Bremen Huchting um 18:06 Uhr durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle zu einem gemeldeten Kellerbrand im Huchtinger Ortsteil Kirchhuchting alarmiert.
Bereits 5 Minuten nach der Alarmierung, konnte das erste Löschfahrzeug den Status 3 geben und zur Einsatzstelle ausrücken. Schon auf der Anfahrt rüstete sich der erste Trupp mit Umluft unabhängigen Atemschutz aus, um beim Eintreffen ohne Zeitverlust in den Einsatz gehen zu können.
Als wir gemeinsam mit den Kräften der Feuerwache 2 an der Einsatzstelle eintrafen, wurden umgehend erste Erkundungen eingeleitet sowie die Wasserversorgung für das HLF aufgebaut. Hierbei war starker Brandgeruch im Keller wahrnehmbar. Unser Angriffstrupp verblieb als Sicherungstrupp in Bereitstellung.
Glücklicherweise konnte im Gebäude weder ein Schadenfeuer noch Brandrauch festgestellt werden, sodass ein weiteres Eingreifen durch die Feuerwehr nicht mehr erforderlich war und wir um 18:33 Uhr durch den Einsatzleiter aus dem Einsatz entlassen werden konnten. Die Ursache für den Brandgeruch blieb vorerst unbekannt.
16.04.2022 – Person unter Straßenbahn, so lautete die Meldung auf dem digitalen Meldeempfänger (DME), als die Rüsteinheit der Freiwilligen Feuerwehr Bremen Huchting um 16:23 Uhr durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle in die Bremer Überseestadt alarmiert wurde.
Wenige Minuten nach der Alarmierung, gerade als die Rüsteinheit im Begriff war zur Einsatzstelle auszurücken, erfolgte die Rückmeldung der ersteintreffenden Kräfte, dass die Person bereits befreit werden konnte. Die Rüsteinheit war somit nicht mehr erforderlich und konnte den Einsatz abschließen.
11.04.2022 – Gerade war die Rüsteinheit aus dem Einsatz im GVZ entlassen und auf dem Rückweg zum Gerätehaus, als sie über Funk durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle auf Grund der Nähe zur Reanimationsunterstützung disponiert wurden.
Da wir auf Grund der kurzen Anfahrt als ersteintreffende Kräfte vor Ort waren, wurden umgehend Reanimationsmaßnahmen bei der leblosen Person eingeleitet. Der kurz darauf eintreffende Notarzt konnte nur noch den Tod der Person feststellen.
11.04.2022 – Zu einem schweren Arbeitsunfall im Güterverkehrszentrum wurde die Rüsteinheit der FF Huchting am Montagmittag um 11:16 durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle alarmiert. Dort sollte ein Arbeiter durch einen Überseecontainer verletzt worden sein.
Bereits 8 Minuten nach der Alarmierung konnte die Rüsteinheit in das in Woltmershausen gelegene GVZ ausrücken. Noch auf der Anfahrt erfolgten die Rückmeldungen der ersteintreffenden Einsatzkräfte. Ein Überseecontainer stürzte aus einigen Metern Höhe und begrub eine Person nahezu vollständig unter sich. Leider kam für diese Person jede Hilfe zu spät.
Durch einen betriebseigenen Stapler wurde der Container angehoben und die Person befreit. Zur Betreuung der Augenzeugen waren Notfallseelsorger im Einsatz.
Die Rüsteinheit wurde beim Eintreffen an der Einsatzstelle umgehend aus dem Einsatz entlassen.
Eingesetzte Fahrzeuge:
LF20 (43/44-2)
RW (43/52-1)
Weiterführende Links:
<a href=“https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/130368/5195143″>Pressemitteilung Feuerwehr Bremen via Presseportal</a>